J u s t i n
„Kommt ihr mit?", fragte ich Ryan und Chaz, die auf der Couch saßen und zockten. „Wohin?", fragte Ryan nach und guckte mich kurz an, bevor er sich dann wieder auf das Spiel konzentrierte. „Maddie abholen", antwortete ich und die Jungs nickten. „Kannst du mich danach bei Sophia absetzen?", fragte Chaz mich. „Klar", sagte ich und nickte. Die beiden machten den Fernseher aus und standen dann auf. „Ich hol schnell meine Jacke", sagte Ryan und verschwand dann nach oben. Chaz, der mittlerweile dabei war seine Schuhe anzuziehen sah mich gespannt an. „Was?", fragte ich verwirrt. „Was willst du Maddie sagen?", fragte er mich. „Wegen Sonntag?", fragte ich nach und Chaz nickte. „Keine Ahnung", sagte ich und fuhr mir durch meine Haare, „ich weiß ja noch nicht mal mehr wieso wir getrunken haben." „Weil du Eifersüchtig warst", sagte Chaz und grinste leicht. „Stimmt", seufzte ich, „ich werde es ihr schon irgendwie erklären." Chaz nickte nur und zog sich dann seine Jacke an. Kurze Zeit später kam auch Ryan runter. „Können wir?", fragte ich nach. „Ja", sagte Ryan und zog sich schnell seine Schuhe an. Ich ging zur Tür, öffnete sie und lief dann zur Garage, wo ich in meinen Audi stieg. Chaz und Ryan kamen hinter her und setzten sich hinten hin. „Habt ihr abgeschlossen?", fragte ich die beiden. „Klar", sagte Ryan und reichte meinen Schlüssel nach vorne, den ich auf den Beifahrersitz schmiss. „Dann los", murmelte ich und startete den Wagen.
Als wir am Flughafen ankamen parkte ich meinen Wagen und stieg dann zusammen mit den Jungs aus. Wir liefen und suchten erstmal den Platz wo Maddie ankommen sollte. Als wir dort waren stellten wir uns in eine Ecke und warteten. Während Ryan und Chaz am Handy waren überlegte ich die ganze Zeit was ich Maddie sagen könnte. Eigentlich betrank ich mich nie. Natürlich trank ich mal Alkohol aber nicht so dass ich betrunken war. Jedenfalls nicht mehr. „Maddie ist gelandet", murmelte Ryan ohne nur ein einziges Mal von seinem Handy aufgeschaut zu haben. „Stimmt aber woher weißt du das?", fragte ich ihn. „Sie hat ein Bild gepostet aber bitte guck es dir nicht an, ich will nicht das du na ja, ein Problem bekommst", sagte Ryan und grinste mich an. Genervt verdrehte ich meine Augen und nahm dann mein Handy aus meiner Hosentasche. Ich entsperrte es, ging auf Instagram, meldete mich an und sah dann auch schon gleich Maddies Bild. „Wie kann ein Mensch so schön sein?", fragte ich nach dem ich es geliket hatte. „Keine Ahnung", murmelte Ryan.
justinbieber: how can a human be so beautiful? I love you.
Nach dem ich das Bild kommentiert hatte loggte ich mich wieder aus, sperrte mein Handy und packte es dann wieder weg. Ich musste Maddie jetzt einfach in meine Arme nehmen, ich konnte nicht länger auf sie warten. Kurze Zeit später kam sie auch schon, mit David, um die Ecke. Die beiden unterhielten sich gerade und Maddie lachte ihr bekanntes Lachen. Ich war glücklich sie auch glücklich zu sehen. Kurz bevor sie bei uns ankamen stoppten sie, umarmten sich und verabschiedeten sich dann noch. Maddie kam die letzten Meter alleine zu uns. Als sie bei uns war umarmte sie erstmal Chaz und Ryan und stellte sich dann vor mich hin. Sie sah mich erwartend an und blieb ruhig. „Babe", murmelte ich, „können wir das nachher klären? Wenn wir unter uns sind?" Sie nickte nur und ging dann zu Ryan und Chaz, die schon mal ein Stück vorgegangen waren. Seufzend nahm ich ihren Koffer und ging ihnen hinter her.M a d i s o n
„Du bist gar nicht sauer oder?", fragte mich Chaz so das Justin es nicht hören konnte. Grinsend schüttelte ich den Kopf, „ich will nur dass er sich entschuldigt." „Raffiniert, raffiniert", sagte Ryan und grinste mich an. „Ich weiß", sagte ich und mein Grinsen wurde noch breiter, „man sollte mich eben nicht unterschätzen." Als wir am Auto ankamen warteten wir auf Justin, der kurze Zeit später auch schon da war. Er schloss das Auto auf, packte meinen Koffer in den Kofferraum und stieg dann gefolgt von uns in den Wagen.
Nach dem wir Chaz bei Sophia abgesetzt hatten fuhren wir zu Justin Nachhause. Er parkte das Auto in der Garage, stieg aus und nahm dann meinen Koffer aus dem Kofferraum. Ryan und ich stiegen ebenfalls aus und liefen dann zum Haus, wo ich mit meinem Schlüssel aufschloss. Als wir drin waren ging Ryan sofort nach oben und ich ins Wohnzimmer, wo ich mich auf die Couch setzte. Kurte Zeit später kam Justin ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich. „Babe es tut mir leid das ich dich betrunken und mitten in der Nacht angerufen habe. Um ehrlich zu sein weiß ich gar nicht mehr wieso ich eigentlich wirklich getrunken habe. Ich weiß nur noch dass ich Eifersüchtig war, die ganze Zeit sah ich Bilder von dir und Niall oder den anderen Jungs. Ich wollte dich wieder an meiner Seite haben, ich wollte nicht dass du mit den anderen gesehen wirst. Ich wollte einfach nur dass man dich mit mir sieht. Zudem war ich echt niedergeschlagen weil die Medien meinten das du und Niall was miteinander habt, da ihr so oft zusammen gesehen worden seid. Natürlich war mir klar dass da nichts läuft aber es tat trotzdem weh. Dann konnte ich ohne dich auch nicht wirklich gut schlafen, man Babe bitte verzeih mir", ratterte er runter und sah mich dabei entschuldigend an. „Du bist so süß", murmelte ich und küsste ihn dann.
„Verzeihst du mir?", fragte er mich nach dem Kuss. „Jus ich war nie sauer", sagte ich und grinste meinen Freund leicht an. „Wie?", fragte er verwirrt nach. „Jus ich war nicht sauer. Ich war einfach nur enttäuscht das du betrunken warst", sagte ich und grinste ihn an. „Ernsthaft?", fragte er überrascht nach. „Ja", sagte ich und grinste ihn an. „Du bist so", sagte er und fing dann an mich zu kitzeln. „Jus", keuchte ich als er eine kurze Pause machte, „hör auf, bitte." „Ah ja und poste nie wieder solche Bilder wenn ich nicht bei dir bin", sagte er und grinste mich dreckig an. „Wieso?", fragte ich verwirrt nach. „Weil sie mehr als heiß waren. Ich kann nicht glauben das ich so eine wunderschöne Freundin habe", sagte er und legte dann seine Lippen wieder auf meine.
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Heartbreaker - It's not over. || Justin Bieber.
FanfictionNach der Trennung von ihrem Freund, Justin fliegt Madison Summers in den Ferien zu ihren Großeltern nach Kanada. Dort lernt sie neue Freunde kennen und auch mit Justins Freunden Chaz und Ryan versteht die 17 Jährige sich super. Doch dann kommt Justi...