Heartbreaker - It's not over. || Justin Bieber.

s e v e n t y t w o.

J u s t i n
Als ich am Dienstag aufstand war ich glücklicher als sonst. Ich stand einfach sofort mit einem lächeln auf, was auch nicht mehr weggehen wollte. Als ich ins Wohnzimmer kam saßen schon Fredo und Chaz auf der Couch. „Hey", sagte ich und setzte mich neben sie. „Hey", sagten sie müde. „Wo ist Ryan?", fragte ich und sah die beiden an. „Schläft noch", murmelte Fredo als Antwort. „Okay", sagte ich nur und nahm dann mein Handy um Maddie zuschreiben.
Ich:
Guten Morgen, Babe.
Maddie:
Morgen? In welcher Welt lebst du? Es ist zwei Uhr gleich, haha.
Ich:
Hey, ich hatte einen anstrengenden Abend. Was machst du?
Maddie:
Hihi :* Ich sitze im Bus du?
Ich:
Wohin geht es?
Maddie:
Ins Schwimmbad, dieses große, neue.
Ich:
Vielleicht sieht man sich ja ;)
Maddie:
Sag nicht das ihr hier auch hinkommen wollt
Ich:
Gut dann sage ich es nicht
Maddie:
Oh no.
Ich:
Willst du deinen Freund nicht bei dir haben?
Maddie:
Doch sogar Tag und Nacht aber Ava ist auch da..
Ich:
Und? Dann kann ich ihr zeigen das ich dich auch ohne sie wieder an meiner Seite habe
Maddie:
Macht was ihr wollt, sind jetzt da. Bis dann :*
Ich:
Bis gleich Babe :*
Ich legte mein Handy auf den Tisch und sah Chaz und Fredo grinsend an. „Geht Ryan wecken, wir gehen schwimmen", sagte ich und stand auf, um dann in mein Zimmer zu gehen, wo ich mir ein V- Neck T- Shirt, eine Boxershort und eine Badehose raus nahm. Ich ging ins Badezimmer, zog mich aus und stellte mich unter die Dusche.
Als ich mit duschen fertig war band ich mir ein Handtuch um meine Hüfte und stieg aus der Dusche. Ich trocknete mich ab, zog mich an und stylte dann noch meine Haare. Nachdem ich mir dann auch noch die Zähne geputzt hatte lief ich wieder in mein Zimmer, wo ich in meine Sporttasche Schwimmsachen packte. „Justin bist du fertig?", hörte ich Fredo rufen. „Ja", schrie ich zurück und lief dann mit meiner Sporttasche ins Wohnzimmer. „Können wir gehen?", fragte Ryan, der immer noch ziemlich müde aussah. „Ja", sagte ich und zog mir meine Schuhe an. Fredo schnappte sich die Autoschlüssel und lief dann zur Tür. Ich nahm noch meine Jacke und folgte ihm dann. Ryan und Chaz taten es mir gleich. Ich konnte es gar nicht mehr abwarten Maddie wiederzusehen.

M a d i s o n
„Was machst du da?", fragte ich Tai lachend als er versuchte ins Becken zuspringen. „Der Bademeister guckt die ganze Zeit warnend her", sagte er und guckte kurz in eine Richtung. „Dann geh normal rein", sagte ich und lachte weiter. „Nein! Das ist doch langweilig Mads", sagte Tai und sah mich an. „Na und? Dann musst du halt wie ein Langweiler ins Wasser gehen. Besser als die ganze Zeit am Beckenrand zu stehen und zu warten bis der Bademeister mal wegguckt", sagte ich und grinste ihn an. Bevor Tai was erwidern konnte kam David von hinten und schubste ihn. Ich sah zu dem Bademeister der nur lachend zu uns rüber sah. Als Tai auftauchte guckte er David wütend an. „Was sollte das?", knurrte er ihn an, „ich wollte elegant ins Wasser springen!" Bei diesen Worten brachen David und ich in schallendes Gelächter aus. „Dein elegant wäre eine Arschbombe gewesen", sagte David und kam dann auch ins Wasser. „Na und? Eine Arschbombe kann auch elegant sein", sagte Tai und grinste uns an. „Du bist so ein Idiot", sagte ich und lachte wieder. „Aber ein heißer Idiot", sagte er und zwinkerte mir zu. „Na ja", sagte ich und grinste ihn provozierend an. „Was heißt hier na ja? Wärst du jetzt nicht in einer Beziehung würdest du sofort was mit mir anfangen", sagte er und grinste mich an. „Tai du bist viel zu selbstverliebt, ich war zwischendurch nicht in einer Beziehung und da habe ich auch nichts mit dir angefangen also hab keine Hoffnungen", sagte ich und grinste ihn an, woraufhin er mir nur beleidigt die Zunge rausstreckte. „Wo sind eigentlich Sophia und Faith?", fragte David nach. „Rutschen", sagte ich lachend. „Da kommen sie aber schon", sagte Tai und deutete mit einem Kopfnicken in eine Richtung. Ich drehte mich in die Richtung und tatsächlich kamen Sophia und Faith gerade grinsend auf uns zu. Die beiden kamen zu uns ins Wasser und während sich Sophia neben mich stellte setzte Faith sich an den Rand. „Was machen wir jetzt noch?", fragte ich die anderen. „Ihr beide gegen uns", kam es von David. „Wer gegen wen?", fragte ich noch mal nach. „Du und ich", sagte David und zeigte auf mich und dann auf ihn, „gegen Soph und Tai." „Okay und was machen wir genau?", fragte Sophia nach. „Wir gehen weiter ins Becken, da es da tiefer ist und dann setzt ihr euch auf unsere Schultern", erklärte David, von Sophia und mir kam ein ‚ah', da wir jetzt verstanden hatten was er vorhatte. „Aber wie soll ich bitte im tieferen Wasser auf deine Schultern kommen?", fragte ich ihn. „Du bist Cheerleaderin", sagte David und sah mich verwirrt an, „da wirst du es doch wohl schaffen auf meine Schultern zu kommen oder?" Ich streckte ihm die Zunge raus und lief dann mit ihm, Sophia und Tai weiter ins Becken.

J u s t i n
Nach einer halben Stunde kamen wir dann an dem Schwimmbad an. Wir parkten den Wagen, stiegen aus und begaben uns in das Schwimmbad zur Kasse. Nach dem ich dem Typen an der Kasse ein Autogramm für seine Tochter gegeben hatte bezahlten wir und gingen in die Umkleiden
Als wir die Schwimmhalle betraten sah ich schon Maddie mit ihren Freunden. Früher hätte mich der Anblick wahrscheinlich vor Wut rasen lassen, doch ich wusste das Maddie nur mich liebte. „Da hinten sind sie", sagte ich und zeigte mit einem Kopfnicken auf die kleine Gruppe. „Und da am Beckenrand sitzt Faith", kam es von Fredo. „Stimmt", sagte ich, als ich die kleine zierliche Person am Rand sitzen sah. Wir liefen zu vier Liegestühlen rüber und legten unsere Sachen darauf ab. Dann gingen wir zu Faith, die immer noch am Beckenrand saß. „Na du", sagte ich, woraufhin sie zusammen zuckte. „Oh Gott", murmelte sie, nach dem sie mich gesehen hatte, „erschreck mich nicht so. Was macht ihr überhaupt hier?" „Ich dachte dass ich mal meine Freundin besuche", sagte ich und grinste. „Achso", sagte Faith und lachte leicht, „ja die kämpft gerade gegen Soph, besser gesagt sie versuchen gegeneinander zukämpfen. Sie lachen eigentlich nur." „Sieht man", sagte ich ebenfalls lachend und beobachtete dann meine Freundin, die sich mit Sophia, Tai und David einen ablachte. „Bis wann bleibt ihr eigentlich noch in Australien?", fragte Faith während sie den anderen, die mittlerweile weiter ins Wasser gingen, weiter zusah. „Bis Donnerstagabend", antwortete ich, woraufhin Faith nur nickte. Ich sah zu Maddie und den anderen, die stehen geblieben waren. Im nächsten Moment sprang Maddie mit einer Rolle rückwärts von den Schultern von David. „Da kommt wieder die Cheerleaderin aus ihr heraus", lachte Faith neben mir. „Ja", sagte ich und lachte ebenfalls. Maddie schwamm zum Rand und die anderen hinter her. Sie stieg elegant aus dem Becken und drehte sich dann zu David, Tai und Sophia um. Sie redeten kurz und David streckte Maddie dann ihre Hand hin. Zögerlich nahm Maddie seine Hand an, woraufhin sie im nächsten Moment aufschrie, da David sie zurück ins Wasser zog. Grinsend ließ ich mich ins Wasser gleiten und schwamm dann auf die kleine Gruppe zu.