J u s t i n
Seit Silvester sind jetzt über drei Monate vergangen. Drei Monate in denen ich Maddie kaum gesehen hatte. Doch in diesen drei Monaten wurde mir auch immer mehr bewusst wie sehr ich sie an meiner Seite brauchte. Ich wusste dass sie ab übermorgen ihre Arbeiten schreiben würde und obwohl ich sie nicht schreiben musste war ich echt aufgeregt, da ich keine Ahnung hatte was ihr Vater machen würde wenn Maddie diese Arbeiten und somit auch die Schule nicht bestehen würde.
„Hey Babe", ging ich ran als Maddie mich anrief. „Hey", seufzte sie. „Was ist los?", fragte ich sie. „Ich bin müde", murmelte sie. „Dann geh schlafen", sagte ich. „Ich kann nicht. Kannst du vorbei kommen?", fragte sie mich. „Klar, gib mir fünf Minuten", sagte ich und legte dann auch schon auf. Ich packte schnell ein paar Sachen zusammen und lief dann zu Maddie.
Als ich bei ihr ankam schickte ich ihr schnell eine Nachricht, da ich Mila, die um diese Uhrzeit wahrscheinlich schon schlief nicht wecken wollte. Kurze Zeit später öffnete Maddie die Tür. „Hey Babe", sagte ich und grinste sie an. „Hey", sagte sie und drückte ihre Lippen auf meine. Sie nahm meine Hand, zog mich ins Haus und schloss hinter uns die Tür. Dann löste sie sich wieder von mir und lächelte mich an. „Danke dass du gekommen bist", sagte sie. „Ich wäre so oder so noch mal gekommen", sagte ich und lächelte leicht. Ich zog meine Schuhe aus und lief dann hinter Maddie nach oben in ihr Zimmer. Dort angekommen legten wir uns in ihr Bett und schauten uns einfach nur an. „Ich liebe dich", gähnte Maddie irgendwann. „Ich dich auch", sagte ich und zog sie näher an mich heran. Kurze Zeit später merkte ich dass sie eingeschlafen war. Lächelnd schloss ich ebenfalls meine Augen und fiel kurze Zeit später in einen ruhigen Schlaf.M a d i s o n
Als ich am nächsten Morgen aufstand war es schon 12 Uhr. Justin schlief immer noch also stand ich leise vom Bett auf und setzte mich an meinen Schreibtisch, wo ich dann gleich wieder anfing zu lernen.
„Babe?", hörte ich Justin nach einer Zeit fragen. „Ja?", fragte ich und drehte mich um. „Lernst du schon wieder?", fragte er nach. „Ja", grummelte ich. „Zu viel lernen ist nicht gut", sagte Justin, stand vom Bett auf und kam auf mich zu. „Aber ich muss lernen", seufzte ich. „Du schreibst morgen die Arbeit und wenn du jetzt durchlernst dann wirst du morgen gar nichts mehr wissen", sagte Justin und setzte sich neben mich. „Mach eine Pause. Wir frühstücken in Ruhe und dann kannst du von mir aus für ein paar Stunden lernen", redete Justin weiter. „Okay", murmelte ich und schlug mein Buch zu. Justin lächelte mich an und stand dann wieder von seinem Stuhl auf. „Komm", sagte er und hielt mir seine Hand hin, die ich auch annahm.
Nach dem wir in Ruhe gefrühstückt hatten, zog ich mich um und setzte mich für drei Stunden wieder an meinen Schreibtisch und lernte. In der Zeit war Justin bei Mila und spielte mit ihr. Mila hatte es tatsächlich geschafft Justin dazu zu überreden mit ihr zu spielen. Dieses Mädchen kriegte wirklich alles was es wollte. Als Justin irgendwann zurück ins Zimmer kam war er umgezogen und sah ein wenig fertig aus. „Na wie war es?", fragte ich grinsend und schlug mein Buch zu. „Ich wusste gar nicht dass die kleine so viel reden kann", sagte er und ließ sich auf mein Bett fallen. „Tja", sagte ich lachend und stand von meinem Stuhl auf um mich dann auf Justin rauf zusetzen. Er richtete sich wieder auf und rutschte weiter auf das Bett, so dass er sich anlehnen konnte. „Bist du fertig mit lernen?", fragte Justin nach und leckte sich über die Unterlippe. „Ja", sagte ich grinsend und bewegte mein Unterleib ein bisschen auf seinem Schoß, was dazu führte das er leicht aufstöhnte. „Gott", murmelte er und drehte uns so dass er jetzt über mir lag, „willst du mich ärgern?" „Nein", hauchte ich. „Gut", raunte Justin und küsste mich dann verlangend.J u s t i n
Schwer atmend lag ich neben Maddie. Ich konnte von Glück reden das ihre Eltern mit Mila weggegangen waren. Es wäre nämlich echt peinlich gewesen wenn einer von ihnen reingekommen wäre und gehört hätten sie uns sicherlich auch, auch wenn wir die Tür abgeschlossen hätten. Maddie kuschelte sich an meine Brust und malte Kreise auf meinen Bauch. „Danke dass du hier bist", murmelte sie und sah mich dann an. „Kein Problem", sagte ich und lächelte sie an, „ich würde am liebsten immer bei dir sein." „Steht dein Angebot noch?", fragte sie und richtete sich auf. „Welches Angebot?", fragte ich nach obwohl ich genau wusste welches sie meinte. „Na ja, das ich zu dir ziehen kann", sagte sie und wurde leicht rot. „Ja klar, wieso?", fragte ich nach. Sie setzte sich auf meine Oberschenkel, wobei sie darauf achtete eine Decke um sich herum zu haben, was dazuführte dass ich nun keine mehr hatte. „Ich habe mit meinen Eltern geredet", sagte sie und ich nahm ihre Hände in meine. „Und weiter?", fragte ich nach. „Sie haben mir erlaubt zu dir zuziehen", sagte sie mit einem Grinsen. „Wirklich?", fragte ich nach und sie nickte. „Wenn ich die Klausuren gut schreibe und das Jahr bestehe kann ich sofort danach zu dir ziehen", sagte sie glücklich. „Babe das ist fantastisch", sagte ich grinsend und drehte uns dann wieder so dass sie unten lag. „Runde zwei", knurrte ich leicht und drang dann ein zweites Mal an diesem Tag in sie ein.M a d i s o n
Justin schlief auch an diesem Tag bei mir, was echt gut war, da ich vor Aufregung kaum schlafen konnte. Am nächsten Tag stand ich um acht Uhr auf. Ich ging als erstes duschen und zog mich danach an. Justin ließ ich schlafen. Nach dem ich mich zu Ende fertig gemacht hatte schnappte ich mir mein Handy und meine Tasche und lief dann nach unten. Meine Eltern standen in der Küche und unterhielten sich. „Morgen", sagte ich und lief zum Kühlschrank, wo ich mir was zu Trinken raus nahm. „Willst du nichts essen?", fragte meine Mom mich. „Nein", sagte ich und schüttelte meinen Kopf, „ich muss jetzt Sophia abholen." Sie nickte mir zu und zog mich dann zusammen mit meinem Dad in eine Umarmung. „Viel Glück", sagten sie bevor ich dann aus der Tür verschwand.
„Und schon aufgeregt?", fragte Sophia mich als sie zu mir ins Auto stieg. „Geht", murmelte ich, „du?" „Geht", antwortete auch sie und lachte leicht. „Machen wir uns nichts vor. Wir haben so viel Angst das wir am liebsten hier verschwinden würden", sagte ich und fuhr weiter. „Ich hab einfach vor dem Angst was danach passiert", sagte Sophia und ich nickte. „Ich auch Sophia, ich auch."
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Heartbreaker - It's not over. || Justin Bieber.
FanfictionNach der Trennung von ihrem Freund, Justin fliegt Madison Summers in den Ferien zu ihren Großeltern nach Kanada. Dort lernt sie neue Freunde kennen und auch mit Justins Freunden Chaz und Ryan versteht die 17 Jährige sich super. Doch dann kommt Justi...