Heartbreaker - It's not over. || Justin Bieber.

e i g h t y f o u r.

M a d i s o n
Nach dem Frühstück rief Justin Scooter an, der uns einen Pressetermin klar machte. Der Termin sollte in einer Woche sein, auch wenn ich nicht wirklich Lust hatte mit meinem Liebesleben vor die Presse zugehen musste ich es klären. Ich konnte es nicht einfach so in der Welt stehen lassen das ich Austin nur ausgenutzt habe. „Babe?", fragte Justin und riss mich so aus meinen Gedanken. „Hm?", machte ich und drehte mich zu ihm um. „Was ist los?", fragte Justin nach und setzte sich neben mich auf die Couch. „Nichts", sagte ich und kuschelte mich an ihn. „Babe", grummelte Justin. „Es ist nicht wichtig Jus", sagte ich und küsste seine Wange. Ich merkte die Blicke von Ryan, Chaz und Fredo auf uns, als ich sie jedoch anguckte, guckten sie weg. „Wolltest du dich heute nicht mit Sophia treffen?", fragte ich Chaz. „Ja, ich muss sie in einer halben Stunde abholen", antwortete Chaz mir. „Okay", sagte ich und lächelte ihn an. „Und was ist mit Faith?", fragte Justin und sah Fredo an, der trotz seiner dunklen Hautfarbe leicht rot wurde. „Ich habe ihr gestern Abend geschrieben", sagte er und lächelte leicht. „Und?", fragte ich nach und grinste ihn breit an. „Wir gehen heute Abend ins Kino", sagte er und kratzte sich verlegen am Nacken. „Aw", stieß ich aus und grinste ihn noch breiter an. Wir redeten noch eine ganze Weile bis sich Chaz dann von uns verabschiedete und zu Sophia fuhr. Kurz danach verschwand auch schon Fredo, so dass nur noch Justin, Ryan und ich da waren. „Was wollen wir machen?", fragte Justin nach. „Wenn ihr wollt dann kann ich euch alleine lassen", kam es von Ryan. „Quatsch", sagte ich und schüttelte den Kopf, „wie wäre es wenn wir Pizza bestellen und dann Filme gucken oder wenn ihr wollt könnt ihr beim Zocken gegen mich verlieren." Ich grinste die Jungs an, die mich belustigt ansahen. „Gegen uns gewinnen", fing Ryan an. „beim Zocken?", beendete Justin den Satz. „Ja", sagte ich und grinste Siegessicher, „ich bestell Pizza. Ihr könnt euch ja schon mal auf eure Niederlage vorbereiten." Die Jungs fingen anzulachen während ich genervt die Augen verdrehte. Ich nahm mein Handy, wählte die Nummer vom Pizzaservice und bestellte dann drei Pizzen.

J u s t i n
„Scheiße", fluchte Ryan vor sich hin und ließ verärgert seinen Controller fallen. Maddie saß breit grinsend auf meinem Schoß und freute sich das sie das vierte Mal gegen uns gewonnen hatte. „Justin willst du noch mal verlieren oder können wir aufhören?", fragte Maddie und nahm sich dann noch ein Stück Pizza. „Ich glaub ich hab genug", sagte ich und küsste ihre Wange. „Gut", schmatzte sie. „Was wollen wir jetzt machen?", fragte Ryan und nahm sich ebenfalls noch ein Pizzastück. „The Last Song gucken", sagte Maddie und sah uns mit funkelnden Augen an. „Maddie", seufzten Ryan und ich gleichzeitig. „Bitte, bitte, bitte", bettelte Maddie und sah uns mit einem Hundeblick an. „Nicht dieser Blick", murmelte Ryan und versuchte weg zugucken, was ihm nicht wirklich gelang. „Danach können wir auch einen Action oder Horrorfilm gucken aber bitte können wir zuerst The Last Song gucken?" „Na gut", murmelte Ryan und auch ich gab nach. Grinsend stand Maddie auf und lief zum DVD Regal. „Justin wieso hast du diesen Film eigentlich hier?", fragte Ryan nach. „Only for me", kam es von Maddie, die mittlerweile dabei war die DVD rein zumachen, wobei ich einen perfekten Ausblick auf ihren Po hatte. „Achso", sagte Ryan und schaute zu Maddie, woraufhin er einen Schlag von mir abbekam. „Sorry Bro", nuschelte er und hob verteidigend seine Hände. Mir war klar das Ryan nichts von ihr wollte, dennoch fand ich es nicht so toll das er meiner Freundin auf den Arsch guckte. Als Maddie alles eingestellt hatte kam sie wieder zu uns und setzte sich auf meinen Schoß. Sie lehnte sich an meine Brust und ich legte meine Arme um sie.
Mitten im Film fing Ryan an zu schnarchen. Maddie nahm sich ein Kissen und schmiss es auf ihn, wobei es ihm genau ins Gesicht flog. Geschockt stand er auf und sah uns dann böse  an. „Wer war das?", fragte er nach. „Justin", antwortete Maddie ihm. „Ich?", fragte ich belustigt. „Ja", sagte Maddie ernst und wenn ich nicht gewusst hätte dass sie es gewesen war hätte ich ihr wahrscheinlich sogar geglaubt. „Justin", knurrte Ryan, „ich habe gerade sehr schön geschlafen." „Und sehr schön geschnarcht", sagte Maddie und lächelte Ryan an. „Witzig", murmelte dieser und setzte sich dann wieder auf die Couch. Maddie lehnte sich wieder zufrieden an meine Brust und schaute den Film weiter.
Nach dem der Film zu Ende war schauten wir noch einen Actionfilm, wobei Maddie auf meinem Schoß einschlief. „Sie darf schlafen aber ich nicht?", beschwerte sich Ryan bei mir. „Sie schnarcht nicht und sieht dabei aus wie ein Engel. Außerdem war ich das vorhin gar nicht. Ich wäre am liebsten auch eingeschlafen bei dem Film", sagte ich und schaute meine Freundin an. „Was würde passieren wenn ich sie wecken würde?", fragte Ryan nach. „Dann lebst du nicht mehr lange", sagte ich und grinste ihn an. „Oha", sagte er aber grinste dabei ebenfalls. „Ich bring sie nach oben. Nacht", sagte ich und schlug bei Ryan ein. „Nacht", sagte Ryan und machte dann den Fernseher aus. Ich hob Maddie hoch und trug sie dann nach oben ins Schlafzimmer, wo ich sie sanft auf dem Bett ablegte. Nach dem ich mich umgezogen und fertig gemacht hatte weckte ich Maddie, was nicht so leicht war und am liebsten hätte ich sie auch schlafen gelassen aber sie musste sich umziehen und fertig machen. „Babe", murmelte ich, woraufhin sie nur ein grummeln von sich ließ. „Du musst nur fünf Minuten wach sein", sagte ich und gab ihr einen Kuss. „Wieso?", fragte sie leise. „Damit du dich umziehen und die Zähne putzen kannst", antwortete ich ihr. „Du kannst mich umziehen", sagte sie leise. „Babe", grummelte ich, da ich wusste wenn ich ihren Körper halb nackt sehen würde ich echt ein Problem kriegen würde. „Bitte", brummte sie. Ergeben seufzte ich und zog ihr dann vorsichtig das T- Shirt aus. Danach zog ich ihr ein T- Shirt von mir an und zog ihr dann ihre Hose und ihren BH aus. Ich wusste dass sie es hasste mit BH zu schlafen. „Babe jetzt musst du aber aufstehen", sagte ich und hob sie hoch. „Wieso?", fragte sie müde. „Du musst Zähne putzen", sagte ich und trug sie schon mal ins Bad, wo ich sie auf dem Badewannenrand absetzte. „Okay", brummte sie und machte ihre Augen auf.
Nach dem wir beide fertig waren trug ich sie zum Bett und legte sie rauf. Ich legte mich neben sie und legte meine Arme um sie. Kurze Zeit später schliefen wir dann auch schon ein.