f o r t y f o u r.

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J u s t i n
Nach dem Maddie mir alles erzählt hatte saßen wir noch eine ganze Zeit lang einfach nur da und unterhielten uns. Wir lachten zusammen und es tat einfach nur gut. „Es ist schön wieder mit dir zu reden", sagte Maddie und lächelte mich süß an. „Finde ich auch", sagte ich und schaute mich dann kurz um, „aber ich glaube wir sollten jetzt langsam mal wieder los." „Wieso?", fragte Maddie und hörte sich dabei leicht traurig an. „Das sollte jetzt nicht heißen das ich nicht mehr mit dir reden will, jedoch werden wir beobachtet", sagte ich lachend, „und ich habe keine Lust das morgen irgendwo steht das du wieder mit mir zusammen bist." „Wäre das schlimm?", fragte sie mich und stand dann auf. „Oh Gott. Nein! Für mich nicht, jedoch für dich und deinen Freund", sagte ich und stand ebenfalls auf. „Noch Freund", murmelte sie leise, wahrscheinlich in der Hoffnung dass ich es nicht hören würde. „Hey, es wird schon wieder", sagte ich und nahm sie kurz in den Arm, wobei ich ihren Duft einatmete. „Ich weiß gar nicht ob ich es so wirklich will", sagte sie und fuhr dann mit ihrem Skateboard ein bisschen vor. „Was meinst du damit?", fragte ich sie verwirrt und fuhr hinterher. „Ich weiß nicht, ist auch egal", sagte sie und zuckte mit den Schultern. „Willst du noch kurz mit zu mir? Chaz, Ryan und Fredo sind auch da", sagte ich und lächelte sie von der Seite an. „Gerne", sagte sie und lächelte ebenfalls. Nebeneinander fuhren wir dann zu mir Nachhause, wo die Tür nach kurzem warten von Chaz geöffnet wurde. „Maddie", schrie Chaz und sprang Maddie schon fast in die Arme. „Beruhig dich Chaz", gab sie kichernd von sich. „Ich habe dich jetzt aber schon solange nicht mehr gesehen", schmollte Chaz und machte uns dann platz um reinzugehen. „Ryan, Fredo", schrie ich ins Haus und kurze Zeit später kamen die beiden in den Flur. „Maddie", schrien sie genauso laut wie Chaz und kamen auf sie zu gerannt. „Wow", sagte diese und versuchte nicht umzukippen. „Was machst du hier?", fragte Fredo, als die beiden sie wieder los ließen. „Soll ich wieder gehen?", fragte sie ihn grinsend. „Oh Gott, nein", kam es wie aus der Pistole von Fredo, was Maddie zum lachen brachte. Sie zog sich ihre Schuhe aus und lief dann ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch fallen ließ. „Also was machst du jetzt hier?", fragte Ryan und setzte sich neben sie. „Justin hat mich gefragt ob ich mit kommen will und da dachte ich mir, da ich ja meine Lieblingsjungs wieder sehen will, dass ich einfach mal mitgehe", sagte Maddie grinsend. „Also bist du nur wegen den dreien hier?", fragte ich schmollend. Sie nickte nur kurz und fing dann anzulachen. „Du hättest dein Gesicht sehen sollen", sagte sie und fing noch mehr anzulachen, was jetzt auch Ryan, Chaz und Fredo dazu brachte mitzulachen. „Ihr seid gemein", sagte ich schmollend und ließ mich auf meinen Sessel fallen. Maddie grinste mich an und ließ sich dann wieder nach hinten fallen. „Was wollen wir machen?", fragte Fredo in die Runde. „Wie wäre es mit einem Film?", fragte Maddie, während sie auf ihrem Handy rumscrollte. „Welchen?",  fragte ich nach. „Keine Ahnung, schlagt ihr einen vor", sagte sie und lächelte mich kurz an, bevor sie dann wieder auf ihr Handy guckte. „Ich guck nach einem Film", sagte Ryan und sprang von der Couch auf. Ich nickte ihm kurz zu und nahm dann mein Handy aus meiner Tasche. Nach dem ich es entsperrt hatte ging ich auf Instagram. Ich sah das Maddie ein Bild geliket hatte, wo wir beide drauf waren. Es war von heute, man sah wie wir beide lachten und ich musste sagen das wir beide wirklich glücklich aussahen. Ich likte es schnell und laß mir dann die Bildunterschrift durch.
marie_bizzle:
Look at that smile, it's real. I hope they are back together. #Jadison
Mit einem lächeln sah ich zu Maddie rüber, die ihren Kopf auf Fredos Schoß gelegt hatte. Dieser sah zu ihr runter und unterhielt sich leise mit ihr, wobei sie immer mal wieder kurz lachte. Ich hatte ihr lachen echt vermisst. Wieso war ich damals nur so dumm?

M a d i s o n
Ich unterhielt mich leise mit Fredo, während Justin irgendwas an seinem Handy machte. Chaz ist hinter Ryan her um zu sehen wie lange er noch mit dem Film brauchte. „Du tust ihm gut", murmelte Fredo und guckte kurz zu Justin, der sein Handy gerade wegpackte. „Was meinst du?", fragte ich ihn. „Ich habe ihn seit langem nicht mehr wirklich lächeln gesehen. Immer nur dann wenn du da bist", sagte er und grinste mich leicht an. „Hm", machte ich und schaute noch mal zu Justin. „Du vermisst ihn Maddie", kam es von Fredo. „Kann sein", sagte ich traurig, „aber es tut weh." „Ich weiß und das was er damals gemacht hat ist nicht zu entschuldigen. Jedoch hat er aus seinen Fehlern gelernt. Er liebt dich mehr als alles andere. Auch wenn er es vor uns nicht zu geben würde, wir wissen alle dass er manchmal nachts weint", sagte Fredo leise. „Wieso?", fragte ich verwirrt nach. „Er gibt sich für alles die Schuld, wobei er natürlich bei einem Teil Recht hat, jedoch gibt er sich an viel mehr die Schuld. Auch daran das seine Belieber unglücklich sind weil er es im Moment ist. Er sagt immer wieder das er nie wieder so glücklich sein kann wie mit dir Maddie", antwortete Fredo und schaute mich Ernst an. „Aber", fing ich an doch Fredo unterbrach mich. „Nichts aber und jetzt lass nicht mehr darüber reden, lass es dir einfach Mal durch den Kopf gehen", sagte er und lächelte mich leicht an. Ich nickte kurz und sah dann zu Justin, der uns mit einem lächeln beobachtete. Kurze Zeit später kamen Ryan und Chaz wieder, sie hatten eine Menge DVD's dabei. „Leute ich wollte nur heute Abend hier sein und nicht die ganze Woche", gab ich lachend von mir, „ich muss am Freitag auch nach Australien und bis dahin will ich noch mal zuhause gewesen sein." „Es reicht ja wenn du morgen Abend zuhause bist", sagte Chaz und grinste mich an. „Spinner", sagte ich lachend. Chaz legte grinsend eine DVD ein und setzte sich dann neben Fredo, Justin kam jetzt auch auf die Couch und setzte sich so hin dass meine Beine über ihm lagen. Ryan setzte sich vor uns auf den Boden. „Ryan wenn du schon so günstig sitzt kannst du uns ja auch Popcorn bringen", sagte Fredo und schlug Ryan kurz auf die Schulter. „Kann ich das ja?", fragte er nach und drehte sich zu uns um. „Ja", sagten wir alle im Chor und grinsten Ryan an. Seufzend stand er auf und lief in die Küche. Irgendwie genoss ich die Zeit mit den Jungs auch wenn mich die Anwesenheit von Justin ein bisschen nervös machte.

Heartbreaker - It's not over. || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt