f o r t y o n e.

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M a d i s o n
Am nächsten Tag stand ich relativ früh auf. Austin, Alex, Robert und Zach schliefen noch friedlich. Ich ging nach unten, wo meine Eltern und Großeltern schon saßen und frühstückten. „Morgen", murmelte ich und setzte mich zu ihnen. „Morgen", sagten sie und lächelten mich an. „Sind die anderen noch nicht wach?", fragte meine Mom. „Nein. Sie schlafen noch und Channing?", fragte ich und schaute mich nach Mila um. „Mila und Channing schlafen auch noch. Mila hat die halbe Nacht lang geweint. Mich wundert es ja dass ihr sie nicht gehört habt", sagte meine Mutter. „Wieso hat sie geweint?", fragte ich verwirrt nach. „Wir haben keine Ahnung", kam es von meinem Vater. „Das nächste Mal bringt sie einfach zu mir", sagte ich lächelnd. „Machen wir", sagte mein Vater und aß sein Frühstück weiter. „Ich gehe dann mal die anderen wecken", meinte ich, stand auf und lief nach oben. Zuerst ging ich in Zachs, Alex und Roberts Zimmer. Robert war schon wach und grinste mich leicht an als ich rein kam. „Kannst du die anderen beiden wecken?", fragte ich ihn und sah zu Alex und Zach, die anscheinend noch tief und fest schliefen. „Klar mach ich, geh du mal zu Austin sonst verschläft er noch den ganzen Tag", sagte Robert und lachte kurz. „Alles klar", sagte ich und grinste ihn an, „kommt dann einfach nach unten." „Alles klar", sagte Robert und nickte. Ich grinste ihn noch einmal an und lief dann in mein Zimmer, wo Austin noch schlafend auf dem Bett lag. „Austin", murmelte ich, „aufstehen." Ich drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und legte mich dann so neben ihn das ich ihn angucken konnte. „Hm", machte er nur und drehte sich dann so um das wenn er seine Augen aufmachen würde mich angucken würde, was er im nächsten Moment dann auch tat. „Morgen", murmelte er und lächelte mich leicht an. „Morgen", sagte ich und gab ihm noch einen kurzen Kuss. „Willst du duschen?", fragte ich ihn. „Ja", sagte er und nickte leicht. „Gut dann komm", sagte ich und ging vor ins Bad. Er kam hinter her und ich zeigte ihm alles. Dann ging ich wieder in mein Zimmer und begab mich mit lockeren Sachen in das Bad meiner Eltern.

J u s t i n
Als ich am nächsten Morgen wach wurde fand ich mich auf der Couch im Wohnzimmer wieder. Neben mir lag Fredo und auf dem Boden Chaz und Ryan. Was hatten wir denn bitteschön gestern gemacht? Wir hatten doch eigentlich nur im Garten geredet und hatten Pizza gegessen. Ich versuchte Fredo zu wecken, was mir nach kurzer Zeit auch gelang. Er rieb sich verschlafen die Augen und schaute mich dann verwirrt an. „Was mache ich hier?", fragte er und richtete sich auf. „Wenn ich das wüsste", sagte ich lachend. Ich nahm ein Kissen und schmiss es auf Chaz und Ryan. Kurze Zeit später kam es auch schon zurück geflogen. „Was soll das?", fragte Chaz wütend. „Ihr sollt aufstehen", sagte ich lachend. „Du könntest es auch netter machen", sagte Ryan genervt. „Könnte ich, mache ich aber nicht", sagte ich immer noch lachend. „Witzig", kam es von Chaz. „Ich weiß", sagte ich grinsend. „Wieso liegen wir eigentlich auf dem Boden?", fragte Ryan verwirrt. „Das bemerkst du aber früh", kam es lachend von Fredo. Genervt verdrehte Ryan die Augen, „also?" „Um ehrlich zu sein haben wir keine Ahnung", antwortete ich lachend. „Okay?", sagte Ryan wobei es sich eher als Frage anhörte. „Wie spät ist es eigentlich?", fragte Chaz und sah mich fragend an. Ich schaute kurz auf mein Handy, bevor ich ihn dann wieder anguckte, „14 Uhr." „Müssten wir uns nicht langsam beeilen?", fragte Chaz nach. „Ja", sagte ich plötzlich ganz hektisch. Wir mussten schon in vier Stunden bei Maddies Party sein. „Ihr müsst euch die zwei Gästebäder teilen. Ich geh in meins", sagte ich schnell und stand auf. „Wieso müssen wir uns die Bäder teilen während du dein eigenes hast?", fragte Ryan nach. „Weil", sagte ich nur und verschwand dann nach oben in mein Zimmer. Ich suchte mir die perfekten Sachen raus und lief dann in mein Bad, wo ich mich dann auszog und unter die Dusche stellte.

M a d i s o n
Mittlerweile waren alle geduscht und die Jungs saßen schon fertig unten im Wohnzimmer. Ich jedoch, saß oben in meinem Zimmer und starrte auf meinen Kleiderschrank, da ich keine Ahnung hatte was ich anziehen sollte. „Mom", schrie ich irgendwann in der Hoffnung dass sie mir helfen könnte. „Ja?", fragte sie als sie in mein Zimmer kam. „Ich weiß nicht welches Kleid ich anziehen soll", sagte ich und schmollte. „Ich helfe dir", sagte sie lachend und lief zu meinem Kleiderschrank. „Wie wäre es mit dem hier?", fragte sie und hielt mir ein violettes Kleid hin. Das Kleid was ich damals mit Justin gekauft hatte.
~ Flashback ~
„Justin ich brauch ein Kleid", schmollte ich. „Alles was du willst Babe", sagte er und grinste mich an. Ich nahm seine Hand und zog ihn in mein Lieblingskleidergeschäft. Wir suchten eine ganze Weile bis Justin mit einem Kleid ankam. Es war violett und einfach nur wunderschön. „Wow", sagte ich und nahm ihm das Kleid ab. „Probier es an", sagte Justin und grinste mich an. Ich nickte und lief sofort zu einer Umkleide. Als ich das Kleid anhatte machte ich den Vorhang auf und zeigte mich Justin. „Wow", sagte er und sein Mund klappte auf. „Sieht es gut aus?", fragte ich ihn unsicher. „Gut?", fragte er, „du siehst wunderschön aus." „Wirklich?", fragte ich vorsichtig nach. „Babe, ich würde dich nie anlügen. Du siehst einfach unglaublich aus", sagte er und kam auf mich zu. „Danke", sagte ich und wurde rot. Er zog mich an meiner Hüfte zu sich und gab mir einen Kuss. „Du bist perfekt", nuschelte er nach dem Kuss gegen meine Lippen. „Bin ich nicht aber danke", sagte ich lächelnd, „ich zieh mich wieder an damit ich bezahlen gehen kann." Ich ging zurück zur Kabine und zog mich um. Als ich mich umgezogen hatte ging ich mit dem Kleid aus der Kabine um bezahlen zu gehen, jedoch stand Justin schon da und redete mit der Verkäuferin. Als ich bei den beiden ankam nahm mir die Verkäuferin sofort das Kleid aus der Hand. „Justin? Was hast du gemacht?", fragte ich ihn. „Bezahlt", sagte er und grinste mich an. „Wieso? Du weißt das ich so was hasse", quengelte ich. „Und ich liebe es dir was zu kaufen", sagte er und grinste mich an. Ich schüttelte noch einmal den Kopf und küsste ihn dann kurz. „Danke."
~ Flashback Ende~
„Danke Mom. Es ist perfekt."

Heartbreaker - It's not over. || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt