YoongiStöhnend Kralle ich meine Finger in Hoseoks Haare, während er immer wieder mit der Zunge meine Eichel umspielt. Mein Becken drückt sich ihm auffordern entgegen, aber mein Freund drückt es nur wieder zärtlich auf die Matratze.
„Sei nicht so ungeduldig, Kleiner," lacht Hoseok, als er sich kurz von meinem Glied löst und ich sofort die warme Enge seines Mundes vermisse. Das sich so etwas so gut anfühlen kann, habe ich nicht gewusst und meine Gefühle fahren gerade Achterbahn.
„S-Sorry," keuche ich und sehe verlangend zu Hobi runter, der mit roten Wangen zu mir sieht.
„B-Bitte mach weiter," nuschele ich, als er sich immer noch nicht bewegt und schließlich beginnt Hoseok zu Grinsen.
„Das wollte ich hören."Er nimmt mein steifes Glied wieder in den Mund und ich lasse meinen Kopf zurück auf die Matratze sinken. Mein ganzer Körper wird immer wieder von kleinen Schauern heimgesucht und ich beiße mir wie verrückt auf die Lippe, um nicht all zu laut zu stöhnen.
Trotzdem passiert es, dass ich hin und wieder einen Laut der Lust nicht zurückhalten kann und Hoseok so ganz deutlich zeige, wie sehr mir gefällt, was er da tut.
„Ich glaube, i-ich komme gleich," keuche ich, als ich ein Kribbeln in meinen Lenden spüre. Hoseok scheint sich noch einmal richtig ins Zeug zu legen, denn auf einmal sind seine Zunge und seine Hände überall auf meinem Körper.
Es ist mir total peinlich so früh zu kommen, aber schließlich kann ich mich nicht mehr zurückhalten und Kralle mich in meine Matratze fest, während ich laut stöhnend abspritze. Hoseok hat seinen Kopf zurückgezogen und so verteilt sich mein Samen auf meinem Bauch und seiner Hand.
Schwer atmend liege ich auf meinem Bett und kann nicht fassen, dass ich zum allerersten Mal in meinem Leben einen Blowjob bekommen habe. Ich bin immer noch wie weggetreten und spüre nur am Rande, dass Hoseok ein Taschentuch genommen hat, um mich sauber zu machen.
„Tut mir leid, aber ich schlucke nicht, dass finde ich total ekelig," murmelt er, als er sich neben mich legt und eine Hand um meine Taille schlingt. Mich stört das allerdings überhaupt nicht und ich bin ziemlich sicher immer noch vor Scham feuerrot im Gesicht.
Mein Brustkorb senkt sich immer noch unregelmäßig auf und ab, während sich meine Gedanken so langsam wieder klären. Jetzt erst fällt mir auf, dass sich Hoseoks Erregung ziemlich prägnant an meinen Oberschenkel drückt. Ihm scheint das Ganze ziemlich gefallen zu haben.
Ich werde total rot und mein Freund beginnt wieder zu schmunzeln. „Sorry, aber du kannst nicht erwarten, dass mich so etwas kalt lässt."
Wenn das überhaupt noch möglich ist, werde ich noch Röter, aber trotzdem lege ich meine Hand an den Bund von Hoseoks Jeans.„Yoongi, was wird das?," fragt mein Freund, als ich mit zitternden Fingern seinen Hosenknopf öffne.
„S-Siehst du doch," gebe ich zurück und schlüpfe mit meiner Hand und Hoseoks Boxershorts, wo ich schüchtern sein steifes Glied berühre.„Du musst das nicht tun." Hoseok sieht mich ernst, aber trotzdem lustvoll an und ich schlucke.
„Ich will aber. Es sei denn... du willst nicht." Ich beiße mir auf die Lippe und Hoseok lacht.
„Kleiner, du merkst doch, wie sehr ich das will."Meine Wangen fangen an noch mehr zu brennen und da ich mich nicht traue, Hoseok in die Augen zu schauen, beginne ich, ihn zu küssen, während ich meine Hand langsam auf und ab bewege.
Hoseoks Schaft halte ich fest umschlossen und ich baue immer mehr Druck auf, während mein Freund immer wieder leise in den Kuss stöhnt. Er kann sich gar nicht richtig darauf konzentrieren und schließlich löst er sich von mir, um sich mit geschlossenen Augen keuchend zurückzulehnen.
Ich verwöhne sein Glied immer weiter, fahre mit dem Daumen schüchtern über seine Spitze, wo ich seinen Vorsamen verteile, aber meinen Mund zu benutzen, traue ich mich noch nicht.
Stattdessen belasse ich es bei meiner Hand, aber das scheint Hoseok vollkommen zu reichen, denn schließlich kommt er meinen Namen stöhnend auf meiner Hand und in seiner Boxershorts.
Atemlos sieht mein Freund mich mit halbgeschlossenen Augen an, während ich meine Hand aus seiner Hose ziehe und nicht weiß, ob ich die klebrige Substanz an meinen Fingern jetzt ekelig oder geil finden soll.
Schließlich entscheide Ich mich dazu, dass Zeug eher als Beweis dafür zu sehen, dass ich es geschafft habe Hoseok zum Kommen zu bringen und ich nehme mir ein frisches Taschentuch, um Hoseoks Sperma von meiner Hand zu wischen.
„Danke, Kleiner," murmelt mein Freund immer noch außer Atem, als ich mich zurücklege und mich trotz meiner Bedenken zu dick zu sein, nackt wie ich bin an ihn kuschele.
„Es war...nett," gebe ich zu und Hoseok lacht.„Nett? Ich würde sagen, eher total gei-"
Ein Schlüssel im Haustürschloss lässt ihn mitten im Satz abbrechen.Shit, meine Mutter ist vom Einkaufen zurück.
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Das ist irgendwie seltsamer...Smut den ich da geschrieben habe, aber ich fand es unpassend, hätten sie schon richtig miteinander geschlafen. Und seien wir ehrlich, erste Hand- und Blowjobs sind real immer peinlich 😂
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Fatty
FanfictionFatty - dicke Jungen lieben nicht. _ •Triggerwarning! [2 Kapitel enthalten selbstverletzende Inhalte]