YoongiHoseoks warmer Körper presst sich an meinen, während wir uns küssen und einander mit unseren Händen erkunden. Immer wieder streiche ich über Hobis weiche und reine Haut und kann gar nicht genug von dem Gefühl bekommen.
Neckend beisst mir mein Freund in meine Unterlippe und ich öffne erschrocken meinen Mund, sodass er die Chance hat meine Zungenspitze mit seiner frech anzustupsen. Ich lasse mich auf das Spiel ein und bekomme nur am Rand mit, wie er meine Beine etwas mehr spreizt und eine Hand auf meinen rechten Oberschenkel legt.
Das ich dabei komplett nackt bin stört mich nicht, da ich mich durch Hoseoks Körper über mir irgendwie beschützt und abgeschirmt vorkomme. Wie in meiner eigenen kleinen, sicheren Welt.
„Hast du Gleitgel da?," holt mich die sanfte Stimme meines Freundes aus meinen Gedanken und ich schüttele still den Kopf.
„Okay, dann Lutsch." Plötzlich hält mir Hoseok drei Finger vor die Nase und beschämt nehme ich sie in meinen Mund, ehe ich beginne langsam an ihnen zu lutschen.„Weißt du eigentlich wie viele Nerven in den Fingerspitzen sitzen und wie intensiv sich das gerade anfühlt?," raunt Hobi leise, als er mir mit fasziniertem Blick dabei zusieht, wie ich seine Finger befeuchte. Ich bin sicherlich vor Scham ganz rot im Gesicht, aber gleichzeitig macht es mir auch Spaß, Hoseok so ungeduldig zu sehen.
„Entspann dich gleich, dann tut es nicht allzu sehr weh und wird schnell besser," versucht mich mein Freund schließlich zu beruhigen, als er mir seine Finger langsam entzieht und sie stattdessen zwischen meine Beine gleiten lässt.
„Warst du schon einmal Bottom?" frage ich.„Nein, wieso?"
„Woher willst du dann wissen, dass es dann besser wird?"
„Naja... sagt man das nicht einfach so zur Beruhigung?" fragt Hoseok zurück und ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. „Idiot."„Aber jetzt entspann dich wirklich Kleiner," murmelt Hoseok und verbindet meine Lippen mit seinen. Durch das Gefühl ganz abgelenkt, bekomme ich nur am Rand mit, wie er mit einem Finger sanft meinen Eingang umkreist, ehe er schließlich die Kuppe hineindrückt.
Ich gebe ein etwas erschrockenes Wimmern von mir und Hoseok hört sofort auf, auch wenn es noch gar nicht weh getan hat.
„Mach ruhig weiter," fordere ich, ziehe ihn aber wieder zu mir um ihn küssen zu können und mich so abzulenken.Es klappt ganz gut, bis der erste Finger schließlich in mir ist und Hoseok langsam beginnt ihn zu bewegen. Das Gefühl ist neu für mich, aber es tut nicht weh und ist auf eine komische Art und Weise befriedigend. Trotzdem habe ich ein bisschen Angst wenn ich daran denke, dass Hoseoks Penis wesentlich größer als sein Finger ist.
„Du musst ganz ruhig bleiben," erinnert mich Hoseok immer und immer wieder, als er versucht einen zweiten Finger in mich zu drücken. Ich beiße mir auf die Lippe und versuche mir Schmerzenslaute zu verbieten, trotzdem sieht man mir die Qual wohl an.
„Wir können aufhören."
„Nein, mach weiter. Bitte, ich will das," antworte ich nur und atme einmal tief ein und aus.
„Okay," macht Hoseok besorgt und küsst mich wieder, während er mich weiterhin zärtlich vorbereitet.Er nimmt sich viel Zeit, sodass die Schmerzen schließlich immer weniger werden, bis ich es beginne zu genießen. Mein Freund scheint das zu bemerken, denn er verschnellert seine Bewegungen und so liege ich letztlich wimmernd und leise stöhnend unter ihm und lasse mich Fingern.
„Mh du siehst so heiss aus gerade," gibt Hoseok zu und ich werde rot. Ich sehe sicherlich alles andere als heiss aus, aber ich kann mich darauf nicht wirklich konzentrieren.
„Ich nehme jetzt einen dritten Finger hinzu, dass kann echt weh tun."Ich beiße mir auf die Lippe und versuche mich zu entspannen, aber trotzdem kann ich nicht verhindern, dass mir Tränen in die Augen schießen. Verdammt, dass tut echt weh und gerade kann ich mir nicht vorstellen, dass irgendjemand gefallen an so etwas findet.
Doch ich sage Hoseok nicht, dass er bitte aufhören soll, immerhin will ich mit ihm schlafen, auch wenn ich ein wenig Angst vor dem Sex habe. Es wird wohl noch mehr schmerzen als die Vorbereitung und so sollte ich mich jetzt am besten so weit es geht beruhigen.
Diesmal nimmt sich mein Freund noch viel mehr Zeit für mich und wandert nach einem kurzen Moment mit den Lippen meinen Körper hinunter, bis er an meinem Glied angekommen ist. Und während er mich weiterhin zärtlich vorbereitet, nimmt er mich sanft in den Mund und lenkt mich so durch das erregende Gefühl in meinem Körper ab.
Leise stöhnend schließe ich die Augen und weiß nicht, ob ich mich auf den Schmerz oder die Lust konzentrieren soll, entscheide mich aber schließlich für letzteres. Schließlich leckt Hoseok ein letztes Mal über meine Spitze und lässt dann ganz von mir ab.
Stattdessen greift er neben das Bett nach seiner Hosentasche, aus der er schnell ein Kondom zieht. Ich frage ihn am besten gar nicht, warum er überhaupt eines dabei hat und versuche stattdessen meine Aufregung zu unterdrücken. Gespannt sehe ich meinem Freund dabei zu, wie er sich das Kondom über sein Glied rollt und schließlich wieder zu mir aufs Bett kommt.
„Bereit?"
[jajajajaja lange Vorbereitung und so, aber hey es ist ihr erstes Mal, dass darf peinlich sein und da sollten sie sich ganz viel Zeit lassen. Und schmerzloser Sex wäre in Yoongis Situation wohl echt utopisch]
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Fatty
FanfictionFatty - dicke Jungen lieben nicht. _ •Triggerwarning! [2 Kapitel enthalten selbstverletzende Inhalte]