Fatty

✽Fourty✽

Yoongi

„Ich...," stammele ich und schlucke einmal. Einen Schritt weitergehen? Ich weiß nicht einmal, ob ich dafür bereit bin. Gerade nach der Sache von eben, weiß ich nicht, ob das so eine gute Idee wäre. Denn egal welche Gründe Hoseok hatte - er hat mir ziemlich weh getan, vor allem körperlich.

Aber andererseits vertraue ich Hoseok, ich liebe ihn. Er würde absichtlich nichts machen, was ich nicht auch wollen würde, da bin ich mir sicher.
Und dazu hat es sich verdammt gut angefühlt. Wie würde es erst sein, wenn wir weitergehen würden?

„Wir müssen natürlich nicht," meint Hoseok jetzt schnell und gibt mir einen kleinen Kuss auf die Wange. Ich werde rot und lächele etwas.
„Ich möchte aber."

Er sieht mich überrascht an, aber dann ziert ein breites Grinsen sein Gesicht.
„Du wirst es nicht bereuen," flüstert er und küsst mich richtig, während bei mir im Bauch mal wieder die Schmetterlinge losfliegen. Entweder ist es meine akute Verliebtheit oder die Aufregung, die dieses Gefühl auslöst. Vielleicht auch beides.

Sanft zieht Hoseok an meinem T-Shirtsaum und er lässt kurz von mir ab, damit ich mir mein Oberteil über den Kopf ziehen kann. Mir ist etwas unwohl dabei und ich halte fast automatisch die Luft an, als Hoseok mich bestimmend wieder aufs Bett drückt.

„Du musst deinen Bauch nicht einziehen, du bist wirklich dünn genug. Es sieht viel schöner aus, wenn du einfach entspannt bist," sagt er auf einmal und ich werde rot, höre aber auf ihn.

Stück für Stück lockern sich meine Muskeln und als Hoseok mit einem begehrenden Gesichtsausdruck über meinen Bauch streicht weis ich, dass ich für ihn schön genug bin. Ich muss mich für ihn nicht runterhungern, er mag mich auch so.

Ganz sanft beginnt Hoseok damit, kleine Küsse auf der weichen Haut meines Bauches zu verteilen. Hin und wieder beißt er mich leicht, nur um die betroffene Stelle dann entschuldigend zu küssen. Alles was er macht löst eine Gänsehaut bei mir aus und gleichzeitig auch das Verlangen, mehr von dem zu bekommen.

„Darf ich?" Hoseok zupft an meinem Hosenbund und ich schlucke kurz, aber schließlich nicke ich. Ich traue meiner Stimme gerade nicht, aber hebe brav mein Becken an, damit Hobi mir meine enge Jeans ausziehen kann. Obwohl ich schon Size Zero trage, kann mein Freund sie mir ohne Probleme von den Hüften schieben.

In meiner engen Boxershorts zeichnet sich gerade nur allzu deutlich meine Erregung ab und ich schaue verlegen weg, als Hoseok Grinsend auf meine Beule starrt.
„Du bist so schön. Und du weißt gar nicht, wie sehr es mich anmacht, dich so unter mir liegen zu haben."

Ich bin bei Hoseoks Worten sicherlich feuerrot geworden und ich schlage halbherzig nach meinem Freund, weil er es wagt, mich so in Verlegenheit zu bringen. Ich habe keine Ahnung wie Hoseok es überhaupt schafft, so lässig darüber zu reden, denn ich bin dafür viel zu schüchtern.

Trotzdem sehe ich mehr als nur genau hin, als Hoseok sich ebenfalls sein Oberteil auszieht und ich so einen ganz genauen Blick auf seinen wohlgeformten Körper werfen kann. Ich beiße mir angetan auf die Lippe und lasse meinen Blick über Hobis Abs wandern, aber ein leises Lachen stoppt mich davon, ihn weiter zu begaffen.

„Das ist alles deins, Kleiner," grinst Hoseok und beugt sich zu mir runter, um mich zu küssen. Diesmal bin ich nicht so schüchtern, sondern erwidere den Kuss mit wesentlich mehr Leidenschaft, sodass mein Freund schließlich gezwungen ist, atemlos von mir zurückzuweichen.

Sein Blick ist etwas verklärt und er sieht mich verlangend an, während sich eine Hand von ihm frech in meine Boxershorts schiebt.
Ich keuche überrascht auf, als Hoseok mein Glied sanft umfasst und zu pumpen beginnt.

„Hoseok...," wispere ich und halte mich an seinen Armen fest, während er sich zu mir beugt und beginnt neben meinem Schwanz auch meinen Hals zu verwöhnen. Wehe, ich habe da morgen einen Knutschfleck.

„Es wird sich gut anfühlen, versprochen," raunt mein Freund und streift mir auch noch meine Boxershorts von den Beinen, ehe er seinen Kopf senkt und meinen Penis ganz in den Mund nimmt.