„Steh auf und zieh dein Kleid aus.", befiehlt er mit strenger Stimme und löst seine Finger von mir um mir Platz zu machen.
Sein eindringlicher Blick lässt meine Haut jetzt schon in Flammen stehen und ich frage mich wie es erst sein wird, wenn wir weiter gegangen sind...
Langsam stehe ich auf und drehe mich zu ihm, schiebe mit einem Bein seine auseinander und stelle mich dazwischen.
Da die Schnürung vorne bereits offen ist lasse ich eine Hand an meinen Rücken fahren um die zweite zu lösen, was schnell getan ist.Ich fixiere meinen Blick auf seine Augen, als ich mit meinen Fingern über mein Schlüsselbein streiche und erst auf der einen, dann auf der anderen Seite die Ärmel nach unten streife.
Je mehr der Stoff meinen Körper verlässt desto dunkler werden seine Augen, zumindest kommt es mir so vor.
An meinen Hüften streife ich das Kleid etwas schneller hinunter, sodass das Kleid in einer fließenden Bewegung auf dem Boden zum liegen kommt und ich nun in seinem netten Geschenk vor ihm stehe.Ich sehe wie er schwer schluckt und seine Hände auf meine Hüften legt, um mich noch näher zu ihm zu ziehen. Kuss für Kuss erkundet er mit seinen Lippen meine nackte Haut, gleichzeitig wandern seine Hände zu meinem Hintern, in den er kräftig zupackt.
Meine Sinne spielen verrückt, mein Kopf ist wie leergefegt. Nur ihn finde ich noch, seine Berührungen, seine Lippen, die immer weiter nach oben wandern.
Jason zieht mich auf seinen Schoß, auf den ich mich nur zu gerne setze, denn wie lange meine Beine mir noch treu gedient hätten ist fraglich.
„Du bist wunderschön Sophia.", raunt mir sein rauchige Stimme zu und dann liegen unsere Lippen wieder aufeinander.
Bewegen sich im gleichen Takt, leidenschaftlich und sinnlich. Als hätten sie das schon immer getan.Ich bewege mein Becken in kreisenden Bewegungen und merke nun seine Erregung umso mehr.
Halleluja, wenn sich das jetzt schon so gut anfühlt, wie wird es wohl ausgepackt sein?Meine Hände vergraben sich in seinen Haaren um seinen Kopf so nah wie möglich zu mir zu halten.
Ich merke jetzt schon wie der Slip mehr als feucht ist, meine Lust ins Unermessliche steigt und will nur noch eins - ihn, und zwar sofort!
„Wenn du so weiter machst ficke ich dich hier auf dem Tisch Sophia."
Seine vor Lust triefende Stimme holt mich aus meinen Gedanken, als er in meine Haare greift und meinen Kopf nach hinten zieht.
„Ich bevorzuge doch eher mein Bett als diesen Tisch.", sage ich keuchend, versuche meine Stimme wenigstens etwas stabil zu halten.Packe seinen Kopf und drücke ihn an meinen Hals, auf dem er feine Küsse hinterlässt und dann anfängt zu saugen.
„Jason", stöhne ich, gebe mich ihm vollends hin, würde ihn nicht mehr aufhalten können, egal was er mit mir vorhaben würde.„Ich denke ich bin derjenige, der entscheidet, was mit dir passiert Sophia. Du bist mein, vergiss das nicht. Dein Körper ist mein."
Er schaut mich so dominierend an, dass ich es nicht wage zu widersprechen und lasse mich von ihm in mein Zimmer tragen.„Aber da es dein erstes Mal ist, ist das Bett ok.", flüstert er an meine Lippen und legt mich auf mein Bett, wo er anfängt meinen Körper wieder hoch zu küssen und seine Hände über meinen Körper schweifen.
Als er an meinen Lippen ankommt haucht er noch ein „Mein, vergiss das nicht.", dann küsst er mich wieder so leidenschaftlich, dass sich alles um mich herum dreht.
Auch meine Hände fahren über seinen Körper, schleichen unter sein Oberteil und streichen seine Muskeln entlang, die bei meinen Berührungen anfangen zu zucken.
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Bloody Seduction
VampireSophia Suarez ist der wahr gewordene Traum eines Mannes - langes schwarzes Haar, sinnliche Lippen und ein Körper zum niederknien. Ihrer Wirkung ist sie sich mehr als bewusst - schließlich erleichtert ihr dies ihr Leben als Vampir schon seit fast 300...