Eine Intrige fliegt auf (Roman Bürki ff)

Kapitel 1

Grace's Sicht

Endlich nach zwei Jahren hatte ich endlich ein Job gefunden der mir gefällt.

Ich arbeite ab heute beim Friseur de Mondue ein sehr begehrter Friseursalon, ich hab viel von dem Friseursalon gehört.

Es sollen Prominente Personen hier die Haare schneiden lassen, selbst Fußballer wie Marco Reus, Julian Weigl kommen hier her, deswegen möchte die Chefin Diskretion und Stillschweigen.

Nervös fuhr ich mir durch meine Blau-Schwarzen Haare, so nervös war ich nur bei der Prüfung.

Noch ein letzter Blick in den Spiegel, meine Haare band ich oben zu ein Zopf.

Heute darf ich es nicht vergeigen, ich zog mir meine Beige Jacke an und nahm meine Handtasche.

Schließlich verließ ich meine kleine Wohnung und schloss die Tür noch ab.

"Sie schon wieder, gestern haben sie nicht den Flur gewischt selbst die Zeitung haben sie nicht weggeschmissen!!", meckerte wieder die Nachbarin rum.

"Frau Moll dafür habe ich heute echt keine Zeit, kümmern sie sich lieber um ihren Garten", gab ich bissig zurück.

"Wie können sie!!! Mein armes Herz, Die Jugend von heute ist einfach unverbesserlich!!", schimpfte sie weiter.

"Und die ältere Generation sind grießgrämig", sagte ich nur und verließ den Hausflur.

Draußen atmete ich erstmal durch um mich zu beruhigen. Es wird Zeit das ich mir eine andere Wohnung suche, wenn ich mein erstes Gehalt erhalte werde ich mich sofort um eine neue Wohnung kümmern.

Seit dem ich hier eingezogen bin, terrorisiert mich Frau Moll. Ihr Mann verstarb wohl eine Woche bevor ich eingezogen bin, vielleicht fühlt sie sich auch einsam.

Wer weiß, darum kann ich mich später kümmern, aber jetzt muss ich mich beeilen das ich pünktlich komme.

Denn den Job habe ich noch nicht ganz, es ist auf Probe, den es gibt noch eine Kandidatin für den Job.

Die Chefin möchte uns sehen wie wir arbeiten auch unter Druck, sie muss uns vertrauen können.

Deshalb zählt Pünktlichkeit, Freundlichkeit und Geduld, und das habe ich alles.

Beim Friseursalon angekommen betrat ich den Salon und begrüßte beide höflich.

Freundlich grüßte die Chefin zurück, nur meine Konkurrentin sagte nichts aber das störte mich nicht.