Kapitel 2

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Roman's Sicht

"Roman du solltest mal wirklich zum Frisur gehen", grinste Jule.

"Haha witzig, würde ich ja gerne. Doch bei mein alten Frisur hat eine neue angefangen und die begrabscht mich und baggert mich an. Die nervt mich richtig", antwortete ich.

"Das ist wirklich scheiße, wieso gehst du nicht zu meinem Frisur. Da gilt strengste Diskretion und still schweigen da braucht man keine Sorgen machen", meinte er.

"Das ist gut, könntest du mir die Handynummer aufschreiben und die Adresse?", fragte ich ihn.

"Warte ich müsste in meinem Portmonee noch eine Visitenkarte haben", sagte er und zog sein Portmonee aus der Jeans.

"Hier wusste ich doch das ich sie noch habe".

Ich nahm die Karte und sah sie mir an, schließlich steckte ich sie mir in meine Jeanstasche.

Schließlich verabschiedete ich und stieg im Wagen ein, anschließend fuhr ich von dem Parkplatz runter.

Auf dem Weg nach Hause überlegte ich nach. Therotherisch könnte ich noch zum Fitnesstudio fahren, Zuhause wartet sowieso niemand auf mich.

Entschlossen drehte ich bei der nächsten Biegung ab und fuhr zum Fitnesstudio.

Angekommen stieg ich aus dem Auto aus und nahm meine zweite Trainingstasche aus dem Kofferraum raus.

Freundlich begrüßte ich die Mitarbeiter, anschließend stieg ich auf das Laufband und fing an zu rennen.

Ungefähr drei Stunden später war ich im Fitness, danach fuhr ich noch schnell beim Supermarkt vorbei.

Die Einkäufe verstaute ich im Wagen, schnell schob ich den Einkaufswagen weg, dann stieg ich im Wagen ein und fuhr nach Hause.

Zuhause angekommen schloss ich die Tür auf und brachte die Einkäufe in der Küche.

Seufzend räumte ich die Einkäufe in die Schränke und in den Kühlschrank.

Aus dem Kühlschrank nahm ich mir Schüssel mit Salat und füllte mir eine kleine Portion in eine Schale.

Frustriert stellte ich die Schale mit dem Salat in den Kühlschrank und tapste ins Bad und stieg unter der Dusche.

Mein Leben ist perfekt eigentlich, ich habe Familie und Freunde, ein guten Job und Geld ohne Ende nur das wichtigste fehlt mir und das ist eine Partnerin, aber jemand zu finden der nicht auf Ruhm und Geld aus ist, ist ziemlich schwierig.

Seit mehr als sechs Jahre bin ich Single, ich hatte schon viele Frauen gedatet, aber alle wollten das gleiche Ruhm oder Geld.

Kann ich nicht mal die richtige Partnerin für mich finden, die mich so nimmt wie ich bin.

Einfach nur Roman und nicht den Fußballer Roman Bürki???

Eine Intrige fliegt auf (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt