Eine Intrige fliegt auf (Roman Bürki ff)

Kapitel 38

Roman's Sicht

"Du hast kein Recht dich einzumischen!", fuhr Jenny Grace an.

Wir sahen zu den beiden und fragten uns was da los war.

"Du hast recht zu ein gewissen Grad. Es stimmt das ich mich nicht in der Privatsphäre einmischen darf, aber wenn die Jungs ein Problem haben helfe ich ihnen. Und wenn ich mich dafür dann einmischen muss. Dafür entschuldige ich mich auch", antwortete sie.

"Was ist hier los?", fragte Marcel und sah die beiden an.

"Das soll deine Frau dir sagen, und hoffe sie sagt die Wahrheit", sagte sie.

"Jenny ich will eine Erklärung haben!".

"Es ist wirklich nichts", antwortete sie nervös.

"Hör auf zu lügen. Ich kenne dich gut genug", antwortete er sauer.

"Du willst die Wahrheit, dann kriegst du sie!! Ich bin dafür verantwortlich das du nicht mehr spielen darf. Ich habe Lucien Geld gegeben das er dich nicht spielen lassen soll. Ich habe die Schnauze voll das ich nur wegen dir in Dortmund bleiben muss", antwortete sie wütend.

"Wenn es dich so ankotzt, dann lass dich doch scheiden. Ach vergessen die Scheidung läuft schon. Denn ich habe keine Geduld mehr. Du hast dich in den letzten Monaten verändert. Ich erkenne dich gar nicht mehr wieder", sagte Marcel sauer.

"Das sagt gerade der richtige! Du bist doch derjenige der nie da ist. Wetten du betrügst mich mit einer anderen Frau!!", schrie Jenny.

"Aufhören es reicht! Klärt eure Probleme Zuhause und naif dem Spielfeld", meinte ich laut.

Marcel stampfte sauer weg,  während Jenny uns sauer anschaute.

"Es ist eure Schuld!!".

"Jenny keiner von uns hat die Schuld, such sie nicht bei uns sondern bei euch", meinte ich nur und ging zu Grace.

"Ist es meine Schuld das sie sich trennen?", flüsterte sie leise.

"Nein ist es nicht. Sie haben schon davor Stress gehabt es war nur eine Frage der Zeit", antwortete ich leise.