Kapitel 8

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Grace's Sicht

"Was geht hier vor?", fragte ich geschockt.

Mein Vermieter kam und gab mir meine fristlose Kündigung.

"Aber wieso, ich habe doch die Miete bezahlt?!?".

"Ich möchte in meinem Haus keine Verbrecher haben, hier ist eine friedliche Gegend also verschwinden sie ihre Möbel sind auf dem Schrottplatz!!", sagte er und ging.

Ich nahm meine Handtasche und einen Beutel mit Klamotten anschließend lief ich in der Gegend rum, bis ich am Phönixsee zusammenbrach und schluchzte.

Schluchzend rollte ich mich zu einer Kugel und lief meinen Tränen freien Lauf.

Keine Ahnung wie lange ich schon weinte, aber es liefen keine Tränen mehr über meine Wangen.

Wahrscheinlich hatte ich keine Tränen mehr übrig, aber ich hatte ein Entschluss gefasst ich werde es nicht auf mir sitzen lassen.

"Hey Grace was machst du denn hier und wieso weinst du?", fragte Jule und setzte sich zu mir auf die Bank.

"Ich habe alles verloren, der Richter hat mich für schuldig gesprochen bei schwerer Körperverletzung ich soll Schmerzensgeld in Höhe von 60,000€ zahlen und dazu habe ich gerade meine Wohnung verloren, wegen was ich nicht angestellt habe und der Anwalt ist einfach gegangen. Das lass ich nicht auf mir sitzen Jule, ich werden in Berufung gehen und mir einen neuen Anwalt besorgen!", meinte ich entschlossen.

"Komm erstmal zu mir, ich lass dich nicht auf der Straße schlafen", meinte er einfühlsam.

Gerührt wischte ich mir die Tränen weg die wieder fließen, lächelnd nahm er mir meinen Beutel ab und gemeinsam gingen wir zu seinem Haus.

"Hat deine Freundin nichts dagegen?", fragte ich leise.

"Nein hat sie nicht. Ich habe ihr meinen Standpunkt erklärt aus meiner Sicht und Sarah sieht es genauso wie ich. Sie glaubt nicht was man so erzählt, sie bildet sich lieber selber ein Urteil", erklärt Jule grinsend.

Leicht lächelnd folgte ich, er schloss die Tür auf und ließ mir den Vortritt, sofort wurde ich von seinen Hund begrüßt und abgeschleckt.

"Siehst du Mason mag dich und er weiß wenn Menschen böse absichten haben oder Abgrundtief böse sind, sonst würde er sich nicht so freuen. Komm ich zeig dir dein Zimmer".

Kurz strich ich ihm über den Kopf, schließlich folgte ich ihm in das Zimmer.

"Fühl dich wie Zuhause, ich muss kurz einkaufen, die Toilette ist links die zweite Tür", lächelte er und verließ das Zimmer

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"Fühl dich wie Zuhause, ich muss kurz einkaufen, die Toilette ist links die zweite Tür", lächelte er und verließ das Zimmer.

"Danke Jule für alles", flüsterte ich leise.

"Gerne!", rief er von Flur aus, schon hörte ich wie die Tür ins Schloss fiel.

Langsam setzte ich mich auf dem Bett und ließ mich auf den Rücken fallen.

Müde schloss ich meine Augen und schlief ein, nach wenigen Stunden wahrscheinlich weckte mich Jule auf.

"Grace aufstehen, du musst was essen. Ich habe was vom Chinesischem mitgebracht".

"Hmm, ich steh ja schon auf", grummelte ich und setzte mich auf.

Lachend verließ er das Zimmer, ich nahm mir eine Jogginghose und ein Shirt aus dem Beutel und zog mich um.

Anschließend schlürfte ich in der Küche und setzte mich auf ein Stuhl, schließlich begrüßte ich noch seine Freundin und gemeinsam fingen wir an zu frühstücken

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Anschließend schlürfte ich in der Küche und setzte mich auf ein Stuhl, schließlich begrüßte ich noch seine Freundin und gemeinsam fingen wir an zu frühstücken.

"Jule hat recht, du bist eine liebenswerte Person Grace, obwohl du gerade so viel erlebt hast, hast du immer noch ein Lächeln im Gesicht", meinte Sarah sanft und sah mich an.

"Das habe ich deinen Freund zu verdanken Sarah. Er hat mir von Anfang geglaubt und stand mir bei, obwohl er mich nicht kannte", sagte ich und lächelte leicht.

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Ab Montag wird eine neue Geschichte dazu kommen, dafür gibt es ein Grund.

Es wird morgens zwei Kapiteln und abends zwei Kapiteln rauskommen, da es immer eine war die doppelt rauskam kommt eine neue Geschichte dazu sodass immer nur ein Kapitel raus kommt von einer Geschichte.

Die neue Geschichte wird Findelkind heißen.

Hier ist die Beschreibung für die neue Geschichte.

Eines Tages findet Roman ein Säugling vor seiner Tür, von der Mutter war keine Spur zu sehen nur ein Zettel lag mit dem Säugling im Maxi Cosi wo drauf stand "kümmere dich gut um Matze, ich bin nicht in der Lage dazu. Matze ist dein Sohn".

Eine Intrige fliegt auf (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt