Grace's Sicht
Ein Tag später
"Grace ja es ist schlimm, das du deine Hand verloren hast, aber Roman dafür die Schuld zu geben geht nicht. Er kann von allen überhaupt nichts dafür, der dafür was kann ist die Person die die Lauge in der Flasche getan hat!!", sagte Jule laut.
"Man ich weiß es doch selbst das es falsch war, ich kann keinen klaren Gedanken fassen, ich bin so doof wieso hab ich das nicht früher mitbekommen!!", antwortete ich.
"Weiß du eigentlich wem du es zu verdanken hast das du noch deine rechte Hand noch hast. Nein ich sag es dir nämlich Roman er hat bescheid gesagt das du schnellstens zu ins Krankenhaus gebracht werden muss und so dankst du ihn. Für ihn sah es nun mal so aus, wie soll er sonst reagieren!", meinte er.
Ich sah zur meiner Bettdecke und Tränen liefen mir über das Gesicht.
"Ich bin so egoistisch, ich habe nur an mich gedacht, es tut mir leid. Ich habe nicht mal gefragt oder nachgesehen wie es ihm geht", schluchzte ich und schlug immer wieder auf die Bettdecke drauf.
"Bleib Roman würde dir nicht zuhören, er weiß es schon das du ihn die Schuld dafür gibt, ich habe es ihm gesagt", sagte Jule.
Doch ich ignorierte es und stand mühselig von dem Bett aufund ging zu seinem Zimmer, vorsichtig klopfte ich an seiner Tür und betrat das Zimmer.
"Ich habe schon mitbekommen das du es weißt das ich dir die Schuld für die Situation gebe, es tut mir leid, du kannst am allerwenigsten dafür. Ich habe nicht nachgedacht und nur an mich gedacht, ich habe nicht mal nach dein Wohlbefinden nachgefragt, ich weiß du hörst mir nicht zu und wirst mir es auch nicht...".
"Verzeihen können, niemals, hast du eine Sekunde mal daran gedacht wie es für mich aussah, es sah als ob du mich töten wolltest oder verletzen. Und dann helfe ich dir und du gibst mir die Schuld vergiss es und verschwinde, das ist einfach erbärmlich!", unterbrach er mich und lachte am Ende.
"Ich weiß du hast alle Grund sauer auf mich zu sein, mich auszulachen, ich lasse alles über mich ergehen, ich weiß das ist unerhört, aber alleine schaffe ich es nicht den wahren Täter zu finden deshalb Frage ich inständig um Hilfe", bat ich und kniete mich nieder.
Er sagte nichts, ich stand auf und verließ sein Zimmer, Roman hat es viel schlimmer als mich getroffen.
In meinem Zimmer überlegte ich wie ich beweisen kann das ich nicht so bin wie ich davor war, dann hatte ich Einfall den ich sofort in der Tat umsetzen werde.
Vorsichtig stieg ich aus meinem Bett wieder und ging zum nächsten Blumenladen.
"Hallo was kann ich für sie tun?", fragte mich die Verkäuferin.
"Guten Morgen, ich bräuchte ein Blumenstrauß zur Entschuldigung, ich habe eine Person zu unrecht verdächtigt", antwortete ich leise.
"Dann empfehle ich Rote und weiße Rosen als entschuldige, ich mache den Blumenstrauß sofort fertig", lächelte sie.
Wenig später hielt ich ein wunderschönen Blumenstrauß in meiner Hand, schließlich ging ich wieder zu sein Zimmer und öffnete vorsichtig die Tür mit dem Ellbogen.
Zum Glück schlief er , leise ging ich zum Nachtschrank und stellte den Blumenstrauß in der Vase anschließend verließ ich das Zimmer.
Schließlich tapste ich in mein Zimmer und legte mich schlafen,nur ungefähr zwei drei Stunden weckte mich Jule auf.
"Hmm wieso weckst du mich?", murmelte ich verschlafen.
"Roman hilft dir, aber danach will er mit dir nichts zu tun haben", sagte er.
"In Ordnung, ich bin schon froh das er mir hilft, ich habe es eigentlich gar nicht verdient", lächelte ich leicht.
"Komm wir müssen uns besprechen wie wir vorgehen", grinste er.
Eigentlich würde ich viel lieber wieder schlafen, aber ich will wissen wer mir das angetan hat also stand ich auf und folgte Jule zu Roman's Zimmer.
"Wie gehen wir vor?", fragte ich ihn.
"Ich rufe die Trovatos an, sie sind in ihr Gebiet überragend. Es sind Privatdetektive die wenigsten besser sind als die von deinen Anwalt", antwortete Roman.
"Okay, aber ich möchte was dazu steuern, ich möchte nicht das sie alles alleine bezahlen", sagte ich.
"Nein vielen Dank, ich brauche ihr Geld nicht, ich bezahle alles", sagte Roman.
Seufzend nickte ich und ging aus dem Zimmer, hoffentlich werden wir den Täter überführen.
DU LIEST GERADE
Eine Intrige fliegt auf (Roman Bürki ff)
FanfictionGrace Williams (18) fängt beim Friseursalon mit einer neuen Auszubildenden an zu arbeiten, das ein Fußballspieler sich bei Grace die Haare schneiden lässt hätte sie nie gedacht, aber ihr Leben dreht sich eines Tages um 360 Grad und das nicht zum pos...