Kapitel 55

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Roman's Sicht

Ich fühle mich so leicht, ob ich auf Wolken schweben würde.

Doch weiß ich das es nicht stimmt, ich muss mich zurück kämpfen, aber lohnt es sich wirklich dafür.

Soll ich wirklich diese Schmerzen auf mich neben und was nicht alles auf mich zu kommt.

Es ist doch nur noch ein hin vegetieren, mein Leben lohnt sich nicht mehr.

Für was lohnt es sich, ich habe alles verloren mit meiner Karriere kann ich aufhören, und wer sagt mir das ich lange Leben werde.

Eine Stimme die ich seit Tagen höre, die sich so sanft anhört.

"Roman bitte öffne deine wunderschönen braunen Augen für mich. Du kannst deine Familie und Freunde nicht in Stich lassen, ich schaffe es nicht ohne deine Hilfe. Du bist mein Fels in der Brandung, du bist der Retter der mich vom allein sein gerettet hat. Du bist der sich in mein Herz geschlichen hat der mir gezeigt was Familie und Freunde sind. Du hältst mich auf den Boden der Tatsachen. Du lachst mit mir wenn wir glücklich sind, du tröstet mich wenn ich traurig bin", sagte die Stimme leise und weinte anschließend.

Wieso kommt mir die Stimme so bekannt vor, wieso fühle ich ein Stich im Herzen wenn sie weint.

Plötzlich tauchten vor mein inneres Auge Bilder auf und mir fiel wieder alles ein.

Grace, sie weint wegen mir, ich stand auf und lief auf das Licht zu.

Meine Augen kniff ich zusammen bis ich sie langsam öffnete.

Sie lag mit den Kopf auf meine Brust und weinte.

Langsam hob ich mein Arm hoch und strich ihr über Kopf.

Geschockt sah sie mich an und schluchzte noch heftiger.

Weinend krallte sie sich an mich fest und sagte immer wieder das ich Lebe.

Da ich den Tubus im Hals hatte konnte ich nicht sprechen,  die Ärzte untersuchten mich sofort.

Nach der Untersuchung bekam ich den Tubus heraus gezogen und nur eine Sauerstoffschlauch um den Kopf.

Eine Intrige fliegt auf (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt