»49« smut

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Nach dem Abendessen gingen wir sofort die Treppen hoch. Er lief hinter mir und auf einmal packte er mich und trug mich die nächsten Stufen hoch.

Im Zimmer angekommen, schmiss er mich unsanft auf das große Bett und krabbelte dann auf mich zu.

Er durfte nichts merken, also musste ich so needy sein, wie sonst auch immer. Ich dachte, das würde ich nicht schaffen und würde anfangen zu weinen, aber nein, so war das nicht, denn als er anfing mich am Hals zu küssen, bekam ich auch ziemlich große Lust auf das ganze.

Mit der einen Hand fuhr er unter meinem Shirt und strich über mein Oberkörper. Ich bekam plötzlich Gänsehaut am ganzen Körper und zuckte deshalb auf; seine Hand war ja auch kalt.

An einigen Stellen an meinem Hals saugte er auch und dieses Mal passten wir kaum auf, ob er zu fest saugte oder nicht. Wir hatten schon so lange keinen Sex, deshalb war die Lust kaum aufzuhalten; er machte einfach weiter und das ließ ich zu.

"Aagh~" kam es dann auf einmal von mir, als er anfing meine Mitte zu massieren. Er zog meine Jeans samt Boxer runter, also nahm er meine bereits harte Erregung in die Hand. "Aah, Daddy~" stöhnte ich, da er gleich sehr schnell anfing auf- und abzupumpen.

"Was willst du Babyboy?" hauchte er in mein Ohr. "Dich, Daddy." Er fing an, seine Hand schneller zu bewegen. "Wen..?" fragte er dann wieder und ich konnte keine Antwort geben, da ich ununterbrochen am stöhnen war. "D-Dich!" antwortete ich dann so deutlich wie ich nur konnte.

Seine Hand wurde immer langsamer bis er dann aufhörte, weshalb ich ihn schmollend ansah. "Motzt nicht so." grinste er und zog sich seine Sachen auch aus. Gleich danach packte er mich an meinen Beinen und spreizte sie. "Bereit?" fragte er und bevor ich überhaupt eine Antwort geben konnte, drang er mit einem Stoß mit der ganzen Länge, weshalb ich danach ungewollt schrie.

Ich war unvorbereitet, er hatte nicht mal Gleitgel benutzt und er bewegte sich schon sehr schnell; es ging kein schneller. Deshalb wusste ich auch, ich würde schnell kommen.

"Agh~ du bist so eng~" kam es dann auch von dem Älteren. Ich öffnete meine Augen und sah ihn an; er hatte sich den Kopf in den Nacken geworfen, sein Mund war halboffen und er war am keuchen.

"D-Daddy~" Seine Stöße wurden immer schlampiger und er stöhnte schon etwas lauter mit einer tieferen Stimme. Er würde gleich kommen, dachte ich mir, aber mir gings nicht anders.

"I-Ich.. Daddy, ich kann n-nicht mehr~" wimmerte ich vor Schmerzen, aber auch weil mein Höhepunkt sich näherte.

Er tat dann das, was ich hasste. Er hielt mit dem Daumen meine Spitze zu, also konnte ich garnicht kommen. Das ließ mich nur noch lauter stöhnen, doch das gefiel ihn natürlich.

Er beugte sich zu mir runter und näherte sein Gesicht. "Stöhn mein Namen~" hauchte er, weshalb ich schon wieder eine Gänsehaut bekam; er machte mich verrückt und würde er mich kommen lassen, würde ich Sterne sehen. So gut fühlte sich dieser Schmerz an.

Nach einigen härteren Stößen, spürte ich die Wärme in mir. Er kam in mir und sein Daumen machte er weg. Wir kamen also gleichzeitig. Man hörte uns nur stöhnen, aber nach kurzer Zeit beruhigtrn wir uns und waren nur laut am atmen.

Er ließ mich tatsächlich Sterne sehen.
Es fühlte sich so gut an. Hätte er's mit Gefühlen gemacht, hätte es sich um so besser angefühlt..

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mein tag war scheisse
mein lehrer ist homophob
ich habe streit mit meiner eomma
ich schreibe morgen nh arbeit

aber hey, starbucks mit thuan und neue schuhe haben mein tag schon etwas besser gemacht.

ich bleib morgen lieber zuhause.

𝙨𝙩𝙧𝙞𝙘𝙩 𝙙𝙖𝙙𝙙𝙮-𝙫𝙠𝙤𝙤𝙠Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt