《 Ich hab alles was du suchst ! 》

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Elena's Sicht

Angekommen in Raf's Wohnung, will Tyga Müsli essen, weshalb Raf ihr Joghurt aus dem Kühlschrank holt und dann das Früchtemüsli damit mischt. "Raphael? Können wir kurz reden?", frage ich. Er nickt und zeigt mir dann, dass ich ihm folgen soll.

Wir gehen ins Wohnzimmer. Von hier aus können wir Tyga gut hören, wenn was passiert. "Was los?", hakt Raf nach und lächelt mich dabei an.
"Es tut mir leid für den Korb... Ich mag dich wirklich sehr gerne und so, aber momentan kann ich einfach nicht wirklich sagen, ob die Gefühle stark genug sind.", erkläre ich. "Achso, du hast also Gefühle für mich. Zumindest leichte.", meint Raf. Ich schaue verlegen zu Boden und danach blicke ich in sein Gesicht.

Als ich sein Gesicht sehe, schaut er ganz ernst, weshalb ich leichte Panik bekomme. Oh shit, hab ich was falsch gemacht?

Raf merkt die Angst in mir und fängt dann an zu lächeln

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Raf merkt die Angst in mir und fängt dann an zu lächeln.

Raf merkt die Angst in mir und fängt dann an zu lächeln

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"Du Arsch! Mach mir nicht so 'ne Panik.", sage ich. "Weißt du wie heiß dein Akzent klingt?", lacht Raf und zwinkert mir zu, ehe er dann in die Küche verschwindet.

Er findet meinen Akzent heiß?
Ist mein Akzent wirklich heiß?
Sowas hat mir noch nie jemand gesagt... Er ist wirklich der erste.
Nicht mal Mark hat sowas zu mir gesagt, aber Raf's Akzent ist auch ziemlich attraktiv. Er ist attraktiv.

"Kommst du?", reißt mich Raf's Stimme aus meinen Gedanken.
Ich schaue in seine Richtung. Er steht im Türrahmen mit seinen Armen verschränkt vor der Brust. Oh Gott...
Das war peinlich. Ich stand einfach stumm und wie angewurzelt da.
Was denkt er sich? Ich nicke und laufe ihm dann nach.

"Hat es geschmeckt?", frägt er Tyga. Diese nickt und erzählt:"Schau, ich hab auch alles gegessen." Danach wandert ihr Blick zu mir. "Ist das deine Frau, Onkel Rapha?", hakt sie nach. Ich spreche:"Nei...", doch Raf unterbricht mich:"Noch nicht."
Ich werfe ihm einen bösen Blick zu und er leckt sich nur über die Lippen und frägt Tyga dann, ob sie einen Film ansehen möchte. "Eiskönigin! Eiskönigin! Eiskönigin!", ruft sie, springt vom Stuhl auf und hüpft ins Wohnzimmer. Ich lächle und Raf meint:"Bin ein guter Vater." "Habe auch nicht das Gegenteil behauptet.", erwider ich. Er stellt die Schüssel, von der die kleine gegessen hat, in die Spüle und zusammen gehen wir ins Wohnzimmer, wo wir Tyga schon auf der Couch sitzend vorfinden.

Bin ich mit ihr, bin ich nicht mehr da 💍❤  | Raf CamoraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt