Ich konnte nur hoffen, dass niemand in diesem scheiß Haus mein Stöhnen hörte.
In meinem Unterleib staute sich ein immer stärker werdender Druck an.
Ich bog meinen Rücken durch und legte meinen Kopf so weit wie möglich in den Nacken.
„Gibst du mir noch eine Chance?"
Meine Antwort war eine Mischung aus einer Frage und einem Stöhnen: „Hmm?"
„Gibst du mir noch eine Chance?"
Erst jetzt verstand ich was er meinte.
„Das wäre keine gute Idee", zum Ende hin musste ich wieder laut aufkeuchen.
Seine Bewegungen wurden plötzlich weniger, seine Zunge bewegte sich nur noch quälend langsam in mir.
„Noah", jammerte ich lustvoll.
„Gibst du mir noch ein Chance?"
Ich verdrehte leicht die Augen: „Ich sagte schon, nein!"
Plötzlich hörte er auf mich zu befriedigen und schaute mich an.
„Mach weiter", klagte ich und drückte seinen Kopf nach unten. Schmunzelnd gehorchte er und fing wieder an mich zu lecken.
Der Druck in meinem Unterleib begann sich langsam aber sicher wieder aufzubauen. Zischend stöhnte ich auf.
„Wenn du mir keine Chance gibst, lasse ich dich nicht kommen", murmelte er plötzlich.
„Was?", keuchte ich.
„Du hast mich schon verstanden"
Ich versuchte nicht nachzudenken, sondern mich auf die Bewegungen zu konzentrieren: „Sei still"
Ich spürte wie der Orgasmus immer näher kam und verkrampfte meine Beine.
„Krieg ich noch eine Chance?"
„Nein"
„Bella?"
„Nein. Jetzt halt die Klappe."
Er schmunzelte leicht.
Stöhnend streckte ich meinen gesamten Körper durch und schloss meine Augen.
„Krieg ich eine Chance"
„Nein!", stöhnte ich.
„Krieg ich eine Chance?"
„Mm"
„Was?"
„Mhhhh. Jaaa, verdammt jaa kriegst du", keuchte ich ergeben und machte mich schon auf meinen Orgasmus vor, als er plötzlich aufhörte.
„Was soll das?", jammerte ich keuchend: „Ich hab doch ja gesagt"
„Jetzt gedulde dich einen Moment", grinste er und öffnete seinen Gürtel.
„Achso"
Das war natürlich noch viel besser.
Schnell öffnete ich seinen Hosenknopf und half ihm dabei die Hosen abzustreifen.
„Du gehst ja ran", scherzte er.
„Tu nicht so und beeil dich gefälligst", fuhr ich ihn an, was ihn erneut grinsen ließ.
Plötzlich stand er auf und ging auf die Tür zu. „Was machst du?"
„Ich hole ein Kondom"
„Ich nehme die Pille", drängte ich.
„Na wenn das so ist", er kam langsam wieder aufs Bett zu.
„Jetzt mach endl-", wollte ich sagen, da drang sein hartes Glied ohne Vorwarnung in mich ein.
Ich krallte meine Nägel in seinen Rücken und biss leicht in sein Ohrläppchen, worauf er aufstöhnte.
Die Bewegungen wurden immer intensiver und schneller. Sein leises Stöhnen turnte mich mehr an, als alles was ich bisher in meinem ganzen Leben erlebt hatte.
„Ich komme gleich", stöhnte ich ihn sein Ohr.
Er grinste keuchend und gab mit einen Kuss auf den Wundwinkel.
Mein ganzer Körper war nass geschwitzt, vor allem meine Handinnenflächen, die sich um seine Arme klammerten.
„Fuck", keuchte er, und ich spürte wie ich dem Orgasmus immer näher kam. Auch sein Körper spannte sich immer mehr an.
„Noah", stöhnte ich lauthals und sackte ihm nächsten Moment kraftlos unter ihm zusammen. Im nächsten Moment spürte ich wie er sich ebenfalls in mir ergoß, und auf mir zusammenbrach.
Müde schloss ich meine Augen und fuhr sanft durch seine Haare.
Sein Kopf lag noch immer müde auf meiner Brust und kuschelte sich an mich.
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it's not that easy.
Teen Fiction*Wird am 31. April offline genommen!!* Ihr Leben ist sowas von perfekt. Sie lebt im wohl schönsten Haus der Stadt, ist hübsch und nicht auf den Kopf gefallen. Die meisten Leite jucken sie nicht, solange sie ihr nicht auf die Nerven gehen. Das einzi...