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„Denkst du ich hab es vermasselt?"„Ja, hast du"„Fuck", wütend, wegen meiner eigenen Dummheit, schlug ich gegen die Wand

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„Denkst du ich hab es vermasselt?"
„Ja, hast du"
„Fuck", wütend, wegen meiner eigenen Dummheit, schlug ich gegen die Wand. „Wie kommt man auch auf so eine Idee?", Tyler schüttelte empört mit dem Kopf.
„Was für eine Idee? Halt doch die Fresse! Denkst du ich hab das extra gemacht? Nein! Aber es ist doch so. Die dated doch nur Idioten. Sie weiß nicht wer gut für sie ist, verstehst du das nicht?", schrie ich so laut, dass meine Stimme heißer zitterte.
„Beruhig dich", griff Cole ein und hielt mich an den Schultern fest, als würde ich gleich auf Taylor losgehen, doch ich wollte nicht, dass er mich festhielt: „Lass mich los", krächzte ich mit ganzer Kraft und drückte ihn von mir.
Meine Stirn war schon ganz heiß und rot.
„Du musst doch einsehen, dass du einfach nur extrem eifersüchtig und in sie verschossen bist. Sonst wird sie auf weiterhin „Idioten" daten!", meinte Tayler.
Ich wollte schreien, doch meine Stimme hielt es nicht mehr aus. Stattdessen sackte ich verzweifelt auf dem Sofa zusammen. „Und wenn schon. Was macht das dann für einen Unterschied?", meinte ich heißer.
Ich spürte wie Cole mir leicht auf die Schulter schlug: „Bro, das macht einen riesigen Unterschied. Sie mag dich".
Ich nickte stumm. Natürlich mochte sie mich. Nicht.
Sie hasste mich und ich verstand auch wieso. Vielleicht war ich ein bisschen zu gemein im Krankenhaus, ich verstand gar nicht was mit mir los war.
Am liebsten hätte ich sie in diesem Moment an mich gedrückt und ihr: „Meine Freundin natürlich", ins Ohr geflüstert.
Aber stattdessen hatte ich irgendwas dummes gesagt und jetzt war sie bestimmt sauer.
Ich griff nach meinen Schlüsseln und erhob mich vom Sofa.
„Was machst du?", fragten Cole und Taylor im Chor. „Ich fahr nach Hause und endschuldige mich bei ihr", meinte ich und richtete meine Haare im Spiegel.
„Viel Glück", wünschten mit meine Kumpels, bevor sie mich vom Grundstück fahren sahen.
Am Haus der Blakes angekommen stieg ich aus und öffnete die Tür.
Überrascht wich ich zurück, als ich Bella im Türrahmen erblickte, die wohl gerade gehen wollte.
Nervös trat ich ein und Schloss die Tür hinter mir. „Ich wollte mich bei dir endschuldigen. Aber wenn du los musst...", stotterte ich verlegen.
„Ich wollte zu dir", weder ihre Stimme, noch ihr Gesichtsausdruck wirkten wütend.
„Warum? Bist du gar nicht wütend", zum Ende hin flüsterte ich nur noch, weil sie mir ihren Zeigefinger auf die Lippen legte.
An ihrer Gestik versuchte ich fieberhaft auszumachen, ob sie etwas vorhatte.
Plötzlich drückte sie mich leicht gegen die Tür und legte im nächsten Moment ihre Lippen auf meine.
Mein Bauch kribbelte.
Das tat er immer, wenn ich sie sah. Und ganz besonders wenn ich sie küsste.
Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Für einen Moment löste sie sich von mir und knöpfte mir mein Hemd auf. „Was machst du?", lachte ich leicht.
„Ich will es endlich", ihre Stimme bebte. „Was", schmunzelte ich, während mein Hemd auf den Boden fiel.
Sie näherte sich meinem Ohr: „Ich will mit dir schlafen, Noah". Ich spürte wie sich die Härchen in meinem Nacken aufstellten.
Das musste eine Falle sein! Es war viel zu schön um wahr zu sein.
„Ist das eine Falle?", fragte ich misstrauisch.
„Sieht es so aus?", sie wackelte mit den Augenbrauen, während sie sich ihr Oberteil auszog und über die ersten zwei Stufen der Treppe hopste.
Ich schluckte hart. Warum was diesen Mädchen so heiß?
Bevor ich noch etwas sagen konnte lachte sie auf und zog mich an meiner Hand nach oben: „Jetzt stell dich nicht so an"
Ich folgte ihr mit einem Grinsen im Gesicht. Also entweder das war eine verdammt gute Falle, oder ich war gerade der glücklichste Mann auf Erden.
Bella zog mich fordernd in ihr Zimmer. Kaum war die Tür geschlossen, drückte sie mich daran und begann leichte Küsse auf meinem Hals zu verteilen.
Normalerweise übernahm ich diesen Part, aber Bella war auch nicht schlecht.
Ihre Küsse führten über meinen trainierten Bauch, weiter nach unten.
An meinem harten Glied blieb sie stehen und zog mir meine Jeans bis zu den Knien. Meine Boxershorts folgte in binnen Sekunden, als ich plötzlich etwas feuchtes spürte.
Erregt stöhnte ich auf.
Ihre vollen Lippen schlossen sich um meinen Penis und leisteten ganze Arbeit.
Jetzt konnte es keine Falle mehr sein. Da war ich mir sicher.
Immer intensiver lutschte sie an meinem besten Stück. Ich seufzte laut auf.
„Bella", flüsterte ich heißer. „Hm", sie beugte sich zu mir hoch. „Warum machst du das?", fragte ich leise.
„Weil ich es nicht mehr aushalte", hauchte sie mir zu.
„Bin ich für dich ein Sexobjekt?", meinte ich darauf. Sie strich mit ihrer Hand durch meine Haare. „Wenn du das denkst, bist du ein Idiot", ihre Faust traf spielerisch auf meine Stirn, und gab mir eine sanfte Kopfnuss.
Ich schmunzelte und legte einen Arm um ihre Taille. Dann lehnte ich mich leicht vor, und flüsterte ihr etwas ins Ohr: „Ich mag dich wirklich, Bella". Ihre Wangen erröteten:" „Ich dich auch", murmelte sie heißer.
Offenbar war es ihr unangenehm, dass sie so rot war, aber für mich hätte es in diesem Moment nicht süßeres geben können, weshalb ich jetzt endlich die Kontrolle übernahm und sie mit einem Kuss an die Wand drückte.

Offenbar war es ihr unangenehm, dass sie so rot war, aber für mich hätte es in diesem Moment nicht süßeres geben können, weshalb ich jetzt endlich die Kontrolle übernahm und sie mit einem Kuss an die Wand drückte

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