~84~

217 17 0
                                    

Jungkook

ich hatte kein gutes gefühl Tae alleine hier zu lassen, der Arzt hatte mir gestern noch einmal gesagt der kleine Jaeguk überrascht selbst ihn, er hatte noch nie in seinem leben einen Welpen so schnell wachsen sehen. Ich würde in dieser zeit gerne Tae zur seite stehen aber mein vater ist mir auh wichtig, Ich hoffe Tae passiert bis morgen nix. Ich denke bis morgen bin ich auch wieder zurück. Gemeinsam mit Junghee verwandel ich mich zu einem Wolf und laufe in den Wald Richtung Westen. "wie geht es ihm?" richte ich dann meie Gedanken an Junghee. "wie soll es ihm gehen? er hatte auf einmal Probleme mit dem Atmen, er ist schon seit gestern im Krankenhaus nur besser wird es nicht die Ärzte geben ihm noch drei tage." erklärt meine schwester, sie muss es wohl auch mit nehmen denn ich merke wie sie ihre eigen Gedanken mit seufzter unterbricht. "warum habt ihr mir gestern nicht schon bescheid gesagt?" ich schaue meine schwester von der Seite an. "Mum wollte nicht das ich euch es sage da du gestern mit tae beim Arzt wart und ihr momentan so richtig glücklich wegen dem Baby geht:" ich nahm es einfach mal so hin. den restlichen Weg bis zur Stadt redeten wir kein Wort mehr, an der grenze verwandelten wir uns zurück und gingen die letzen 600 meter weiter, hier durfte uns ja keiner in Wolfs gestalt sehen.

"Name?" fragte uns die Empfangsdame als wir uns vorne hinstellten um die Zimmer nummer meines Vaters zu erhalten. "Jeon." gab ich dann bekannt. "Jeon Junghyung?" fragte die junge Frau, ich nickte. "957" gab sie dann bekannt, "ich zeigte Junghee dann mit einem nicken da sie an der Tür gewartet hatte sie solle mir folgen.
"963, 962, 961, 960, 959, 958. Da 957." las ich die Tür nummer vor. ich klopfte und als ein dumpfes herein kam gingen wir rein. "das sind ja meine beiden Jung's jungkook und Junghee, wa~" mein Vater unterbrach sich selbst mit einem lauten husten, bemitleidigt setzte ich mich neben meinen Vater. "wie geht's dem kleinen jaeguk?" fragte mich mein Vater. "dem geht es gut, sehr sogar, er wird immer größer der Arzt meinte er häte noch nie mals mit erlebt das ein Wolf so schnell im Mutterleib geboren wurde. Aber hier geht's um dich und nicht um meinen Sohn." sagte ich dann zu meinem vater" wie geht's dir?" fragte ich ihn dann ernst gemeint. "Weißt ich wusste schon immer das jaeguk etwas besonderes ist er ist immerhin mein Enkel und ein jeon." erzählte mein vater meine Frage total ignoriert. "Appa , jetzt mal erhlich wie geht es dir." mein Vater dreht den Kopf zu mir und schaut mich mit einem viel sagendem Blick an, er wird nicht mehr lange durch halten. "Jungkook meine zeit ist gekommen ich hoffe du stellst mir trotzdem Jaeguk vor sobald er auf der welt ist, ich werde auf diesen hosen scheißer warten, keine Angst. der kleine soll seinen Opa doch kenn lernen." Mein vater brachte mir ein leichtes schmunzeln ins gesicht, gegensatzt zur meiner Schwester. "da habe ich einmal ein Vater und dann verlässt der mich auch."

✔️Du Bist Der Schönste Wolf Von Allen💕 TaekookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt