02| One Boy

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Lachend kippte ich mir den Rest des roten Plastikbechers der mir einfach in die Hand gedrückt wurde hinter und drängte mich durch die Tanzende Menge auf die Tanzfläche. Eine wohlige Wärme, vom Alkohol entfacht, hatte sich in mir ausgebreitet und ließ mich federleicht fühlen.

Jimin hatte ich schon längst aus den Augen verloren und wäre ich nicht so voll gewesen hätte ich mir sicher auch Sorgen um ihn gemacht wo er abgeblieben war, doch gerade war mein Kopf wie leer gefegt und das einzige was ich ganz deutlich und klar wahrnahm war die Wirkung des Alkohols auf mich. Vollkommen in mich selbst vertieft bewegte ich mich auf der Tanzfläche, genoss das Gefühl des pulsierenden Blutes in meinen Adern und genoss den Moment.

Mit geschlossenen Augen ließ ich die Musik einfach auf mich wirken bis ich plötzlich einen anderen Körper an dem meinen spürte. Sofort riss ich geschockt meine Augen auf, doch stoppte nicht in meinen Bewegungen, erstrecht nicht als ich sah was für ein Typ mich hier gerade so offensiv antanzte, denn er sah unfassbar heiß aus und das war noch eine Untertreibung.

Durch das dunkle Licht hier im Club konnte ich nur schemenhaft erkennen was sich unter seinem schwarzen, seiden Hemd verbarg, doch alleine schon der Kontrast zu seiner beinahe weißen Haut ließ ihn wunderschön und zugleich einfach nur abgöttisch heiß wirken. Noch dazu kamen seine Gesichtskonturen, diese scharfen Gesichtszüge und Knochen die leichte Schatten auf sein Gesicht warfen. Einpaar der dunklen Haarsträhnen waren ihm in die Stirn gefallen und seine roten Lippen waren einen spaltbreit geöffnet.

Fuck, haluzinierte ich etwa schon? Dieser Kerl konnte unmöglich real sein.

Seine großen Hände legte sich an meine Hüfte und als er merkte das ich mich nicht gegen ihn wehrte zog er mich sofort näher an sich, so dass ich seinen Körper an meinem spürte. Er beugte sich einwenig zu mir hinab und sofort stieg mir ein berauschende Duft in die Nase der mich in seinen Bann zog. Meine Augen trafen in seine und sofort zog ich scharf die Luft. Eine einzige Frage hatte sich in meinem Kopf breit gemacht. Wie konnte man nur so heiß und sexy sein? Und dann war da noch eine andere Frage. Was stellte er hier gerade nur mit mir an?

Heiß spürte ich seinen Atem an meinem Ohr und hätter er mich nicht an meiner Hüfte gehalten, dann wäre ich sicher schon durch meine weichen Knie vor ihm zusammen gesackt. "Na wie heißt du kleiner?", raunte er leise und hinterließ einen Schauer auf meinem Rücken. Seine Stimme war so verdammt rau und heiser. Hart schluckte ich und bemerkte gar nicht mehr, wie ich dennoch mich weiter zu der lauten dröhnenden Musik bewegte, passend zu ihm.

Einige Momente später brachte ich es schließlich auf die Reihe zu antworten. "J-Jungkook." Leise ertönte sein raues Lachen als er das zittern in meiner Stimme hörte. "Und bist du ganz alleine hier?", fragte er weiter und zog mich noch etwas enger an sich so das ich plötzlich seinen Unterleib ganz genau an dem meinen spürte, ob es nun Absicht von ihm war wusste ich nicht. Nur das es mich verdammt anturnte. Leise keuchte ich auf und schluckte einmal hart. "Ja." Auch wenn ich wusste das es gelogen war, das war mir egal, viel zu groß die Angst er würde von mir ablassen wüsste er das Jimin mit mir hier war.

Als er meine Antwort hörte schlich sich ein kleines schelmisches Grinsen auf seine Lippen, welche ich nur zu gerne auf den meinen spüren wollte. Langsam fuhr er mit der Zunge einmal über sie und löste damit in mir eine Welle der Erregung aus. Das war zu viel für mich und mein Jungfräuliches Dasein. Sein Unterleib an meinem, seine Hände an meiner Hüfte, sein heißer Atem auf meiner Haut und seine lüsternen Blicke.

Langsam kam er mir noch näher, falls das überhaupt möglich war, und plötzlich spürte ich seine warmen Lippen an meinem Hals. Leicht saugte er an meiner zarte Haut, abwartend als würde er darauf warten das ich ihn von mir stieß, doch ich tat das Gegenteil. Stattdessen legte ich meiner Hände auf seine Brust und drängte mich noch etwas gegen ihn.

Zufrieden mit dieser Antwort von mir wanderte er mit seiner Zunge entlang meiner Halsschlagader zu meiner Halsbeuge, an der er anschließend anfing sich fest zu saugen. Ich keuchte überrascht auf und krallte mich mehr an seiner Brust fest, was ihn dazu bracht einwenig gegen die leichte Rötung an meinem Hals zu grinsen. Seine Hände fuhren rau über die Seiten meines Körpers, so das mir einen Schauer über den Rücken jagte und ich kurz die Luft anhielt. Seine Hände fühlten sich wie Feuer an, an meinem Körper. Als er erneut anfing an der bereits sensiblen Haut zu saugen, konnte ich einleises stöhnen nicht mehr unterdrücken.

"Ngh~", entfuhr es mir. Sofort verfärbten sich meine Wangen einwenig rot, doch machte er unbekümmert weiter, schien eher noch mehr bestätigt in seinem Tun. Langsam arbeitete er sich immer weiter runter mit federleichten Schmetterlingsküssen soweit wie es das T-Shirt erlaubte, was ich trug. Währenddessen tanzten wir eng umschlungen weiter, so das sich unsere Unterleibe immer wieder strifen und dieses Gefühl ihn immer nur kurz zu berühren war eine größere Qual als ihn ganz an meinem zu spüren. Dennoch schoss immer mehr Blut in meine Körpermitte und auch ihn schien das ganze hier nicht kalt zu lassen.

Vollkommen betört von ihm ließ ich meine Hände in seine Haare fahren und krallte mich etwas in ihnen fest, als er erneut begann sich an einer Stelle fest zu saugen und kleine Male zu hinterlassen. "Fuck!", entfuhr es ihm und er löste sich wieder ein Stück von mir so das seine heißer Atem auf meine erhitzte haut prallte. "Lass uns wo anders hin!", murmelte er mit kratziger rauer Stimme und zog mich im nächsten Moment auch schon aus der Tanzenden Menge.

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Wow.. erstmal hallo zu meiner neuen Story!

Sorry falls der Smut und so nicht ganz so gut ist, aber ich habe in sowas absolut gar keine Übung und war jetzt innerhalb dieses Kapitels echt nh paar mal kurz vorm abbrechen :(
najaa ich hoffe es gefällt euch trotzdem! Lasst gerne nh kommi oder vote da

One Night | TaekookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt