Wifey behind her Husband

7| Mein Geschenk

In diesem Kapitel kommen Inhalte vor, die manche nicht lesen möchten. Es ist eure Entscheidung, ob ihr es lesen möchtet oder nicht...Man merkt selbst, wann es anfängt und wo es aufhört....

Mila
„Du bist so unfassbar schön.", schnurrte er als er mich fest in seine Arme zieht und anfing meinen Hals mit küssen zu überdecken.

Seine Lippen verziehen sich zu einem Lächeln. „Ich habe so lange auf diesen Moment gewartet, obwohl wir so oft die Möglichkeit hatten, aber jedesmal gestört werden mussten."

Heilige Scheiße. Ich fuhr mit meiner Zunge über meine trockenen Lippen und seine Finger wandern von meinem Ohr zu meinem Kinn. „Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich es mir niemals vorgestellt habe."

Er blickt in meine Augen und küsst mich erneut. „Um ehrlich zu sein.", ich nahm tief Luft. „Ich war noch nie nervös wie jetzt."

„Nervös?", lachend küsste er meinen Mundwinkel und sieht wieder in meine Augen. „Nervös, weil wir gleich eventuell miteinander schlafen werden."

„Warum reden wie jetzt darüber?", lachte ich und sah ihn an.

„Warum nicht?", grinste Amir und legt seine Arme fester um mich. „Ich rede gerne über dich. Viel lieber über uns."

Ich sah in Amirs Augen, die voller Liebe und Lust strahlten. Okay heute Nacht gab es keinen zurück mehr.

„Was sagen Sie dazu, meine schöne Frau?", seine Lippen sind leicht geöffnet, er wartet auf eine Antwort. Dieses Ziehen in meinem Unterleib war nicht zu ignorieren. Amir bewegt sich, und plötzlich lag ich auf dem Bett, unter ihm, die Arme ausgestreckt und über dem mein Kopf. Kurz lächelt er mich an, ehe seine freie Hand meine Hände packte und seine Lippen auf meine pressten.
Seine Zunge drängt sich nicht gerade sanft in meinen Mund. Ich spüre seinen Körper ganz dicht an meinen.

Er hört auf mich zu küssen und sieht in meine blauen Augen. „Vertraust du mir?"

Ich nickte mit hämmerndem Herzen und pochendem Puls. „Tue ich. Seit dem ersten Tag an schon Díaz."

„Ahnst du eigentlich, wie sehr ich dich begehre, Mila Díaz?", meinen Namen betont er extra scharf und ich schnappe nach Luft.

„Oder ahnst du, was ich mir dir machen werde?", fügt er hinzu und lässt zärtlich seine Finger über meine Wange zu meinem Kinn gleiten. „Möglich Herr Díaz."

Die ganzen Muskeln und alles andere was mein Körper im inneren besitzt ziehen sich zusammen. Am liebsten würde ich genüsslich die Augen schließen, aber sein Blick hat mich gefangen und hypnotisierte mich. Er beugt sich zu mir herunter und knöpft mein weißes Hemd Kleid auf, während er federleichte Küsse auf meine Wange, mein Kinn und meine Mundwinkel haucht. Gedämpft seufzte Amir als er versuchte blind mein Hemd aufzuknöpfen. Ich schubste ihn ein wenig weg von mir und griff nach dem Bund meines Kleides, aber Amir kam mir zuvor und zog mir das Kleid über mein Kopf. „Dieser Tag ist wie mein Geburtstag, deshalb will ich mein Geschenk selbst auspacken, Baby."
Nun lag ich nur noch in Unterwäsche unter ihm und plötzlich stieg die Nervosität enorm. „Meine Frau hat einen tollen Körper. Einfach wunderschön.", grinst er und starrt meinen Körper an. Als würde er versuchen jeden Zentimeter auswendig zu lernen. „Du bist einfach nur wunderschön.", ich seufzte lächelnd auf.

Amir legt erneut seine weichen Lippen auf meine, diesmal fordernd, seine Zunge und seine Lippen neckten meine. Ich ertaste mit meiner Zunge seine. Er legt die Arme um mich und drückt mich gegen seinen Körper. Eine Hand bleibt an meinem Nacken, die andere wandert meinen Rücken hinunter zu meiner Taille und meinem Hintern.