Mila
„Du darfst nicht fliegen, oder?", fragte Aléx und ich nickte. „Normalerweise darf ich ja, aber eine Mehrlings Schwangerschaft ist immer gefährlich als eine normale."„Ich glaube, dass Amir nein sagen wird."
„Ich möchte nicht, dass er meinetwegen Nein sagt", seufzte ich und band meine Haare zusammen. „Es ist die Chance seines Lebens. Er hat schon immer darauf gewartet mit so einem Mann zu arbeiten."
„Du kennst meinen Bruder. Er würde dich niemals alleine lassen. Vor allem nicht während der Schwangerschaft, Mila.", ich nickte Aléx wissend zu.
„Trotzdem.", schon klopfte es an der Tür und Amir plus Begüm kamen hinein. „Wir haben dich schon erwartet, Herr Díaz und hey Baby", sagte Aléx und sieht seinen Bruder angriffslustig an. „Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen? Ich habe Frau Díaz bereits informiert."
„Aléx.", er sieht seinen kleinen Bruder streng an. „Ich möchte, dass du zustimmst", sagte ich, bevor Amir etwas sagen konnte. Er kommt einmal um den Tisch herum und kniet vor meinen Drehstuhl.
Amir schüttelte seinen Kopf. „Mila ..."
„Doch. Es ist die Chance deines Lebens. Nur, weil ich schwanger bi ...", einatmend sah ich ihn an. „Kann ich nicht so selbstsüchtig sein und sagen, dass du bei mir bleiben sollst."
„Begüm erzählst du ihr bitte die Einzelheiten, aber bitte negativ.", lachte Amir und sieht zu ihr.
„Es sind 5 Monate, Mila."
„Nichts, kann mich von meiner Entscheidung umstimmen", schluckte ich und auch gleichzeitig die fünf Monate weg.
„Er wird doch bestimmt zwischen durch Freihaben, Begüm?", sie nickte mir zustimmend zu.
„Dann kommst du mich besuchen.", ich legte seine Hand auf mein Bauch und lächelte.
„Ich kann dich doch nicht alleine lassen bzw. euch nicht, Baby. Ich werde nicht zustimmen."
„Amir! Dann bin ich sauer auf dich und werde so lange nicht mit dir sprechen bis du zustimmst."
„Ich frage mich ehrlich, wie groß kann bitte ein Herz sein?", lachte Begüm und sieht mich fragend an.
„Das ist die unglaublich, wahre und tolle Mila Díaz. Meine Schwägerin", grinste Aléx und ich schmollte.
„Aber wirklich, Mila. Du möchtest, dass er fortgeht wegen seiner Karriere und ob du hier alleine bist, das ist egal oder wie?", sagte Begüm und ich schüttelte den Kopf.
„Allein bin ich nicht. Ihr seid da, meine Eltern und auch meine Schwiegereltern. Außerdem besucht Amir mich immer und die Sache ist gegessen. Gehen wir das feiern? Ich habe Hunger."
„Könnt ihr uns einen Moment alleine lassen?", die Unzufriedenheit konnte man glatt aus seiner Stimme hören.
„Ja natürlich. Komm, Aléx", lächelte Begüm und schnappt sich die Hand ihres Mannes.
„Macht euch fertig. Wir gehen gleich was essen", rief ich ihnen hinter und Amir setzt sich vor mich hin.
„Du kannst mich nicht umstimmen, auch wenn du so grimmig guckst."
„Mila. Du bist schwanger."
„Ja, aber nicht krank. Ich bleibe einfach die paar Monate bei meinen Eltern", sagte ich und stellte mir vor, wie es wieder wäre bei ihnen zu leben.
„Ich werde nicht hingehen ..."
„Doch wirst du! Díaz, ich bin auch mal gegangen wegen meiner Karriere", unterbrach ich ihn und er lacht laut auf.
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Wifey behind her Husband
Romance1. Teil : Beauty behind her Boss (beendet) 2. Teil : Wifey behind her Husband (laufend) Es empfiehlt sich vorher BEAUTY BEHIND HER BOSS zu lesen! - „Es war alles ein Fehler! Unsere Beziehung! Unsere Ehe! Einfach alles.", rief ich sauer und Amir lach...