Mila
„Ja eventuell. Ja."Ich wusste nicht wie, aber wir waren innerhalb von fünfzehn Minuten zuhause.
Und....Amir ist gerannt wie ein Löwe, der auf seine Beute lief.Zuhause angekommen, knallte er die Tür zu. Mit dem knallen der Tür, nahm Amir mich plötzlich auf die Arme und ich lachte auf. „Herr Díaz, langsam. Ich renne Ihnen ja nicht weg."
„Auch wenn Frau Díaz, dann fange ich sie einfach ein.", sagte er und wir waren bereits in unserem Schlafzimmer angekommen. Er legte mich sanft aufs Bett, doch statt sich zu mir zu beugen und mich zu küssen.
Ging mein Ehemann, die Fenster schließen und die Vorhänge zuziehen. „Noch auffälliger geht es wohl nicht, dass wir mitten am Tag Sex haben werden.", ich konnte mir, das Lachen nicht verkneifen und prustete los.
Doch als Amir sich, das T-shirt über den Kopf zog und sich über die Lippen leckte, war keine Spur mehr von meiner lauten Lache. „Baby. Ich wollte gerade sagen, noch lachst du, doch nun ist es vom Erdboden verschluckt."
Er schmunzelte als er meinen Blick auf seinem Oberkörper sah. „Gefällt dir was du siehst?", er beugte sich grinsend über mich. Warum hatte er immer die Kontrolle? Warum war er immer oben? Also drehte ich uns um.
„Ich glaube, dass dir mehr gefällt was du siehst.", schmunzelte ich unschuldig und strich elegant meine ganzen Haare nach links.
„Gefallen? Ich sterbe für, dass was ich sehe.", grinste er und drehte uns erneut um. Ich meinen meinen Mund auf, damit ich protestieren konnte, doch Amir Díaz unterbrach mich mit einem Kuss.
Er löste sich nach einigen Minuten und ich atmete schwer. „Geliebte Ehefrau. Du kannst immer, die Kontrolle über alles haben, aber hier nicht."
Dominant also Herr Díaz? Hmm ja. Gefällt mir. Gefällt mir sehr gut sogar.
„Das hättest du nicht sagen sollen geliebter Ehemann.", sagte ich und zog ihn an seinen Hals zu mir, damit ich den Kuss intensivieren konnte. Eigentlich wollte ich ihm nur noch näher sein.
„Du bist so schön, Mila.", raunte er und presste seine Lippen verlangend auf meine. Er knurrte laut auf, drückte mich ungeduldig aufs Bett als ich mir die Strickjacke ausziehen wollte. „Meins. Ich mache das.", außer Atem löste er sich von mir und zog mir schnell die Jacke, T-Shirt und Sportleggins aus. „Wenn du schon dabei bist, dann kannst du auch deine Jogginghose ausziehen.", ich biss mir auf die Unterlippe und grinste.
„Und genau, diese Stelle ist meine Lieblingsstelle.", er pustete an meine Halsgrube und mein Herz machte einen großen Sprung. Ich seufzte auf, als Amir einen einzigen Kuss auf meine Haut hauchte. Folter! Das war extra! Dies wiederholte er nochmal und nochmal, bis er anfing mit Küssen mein Dekolleté und Hals zu verwöhnen. Jede unbedeckte Stelle, die er küsste brennte. Bevor er meinen Bh öffnete, sah er in meine Augen.
Es war immer noch so schön, dass er jedes Mal wie am Anfang, eine Erlaubnis von mir wollte. Da spielte es keine Rolle wie oft wir schon Sex hatten.„Eigentlich musst....Oh Gott!", stöhnte ich auf und schluckte. Er verteilte mehrere Küsse von meinem Hals bis zu meinem Slip. Als wir, dann endlich splitternackt waren, griff Amir in die Schublade um ein Kondom rauszuholen. Er sah in seine Hand, dann in meine Augen und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen ehe er, das Kondom in irgendeine Ecke unseres Schlafzimmers warf.
„Frau Díaz und Herr Díaz lieben sich doch gerade, weil sie Kinder haben möchten.", grinste er. „Wir lieben uns auch so immer, aber es ist ein Grund um jeden Tag miteinander zu schlafen."
[...]
Mein Kopf lag auf Amirs Brust. Sanft strich er durch meine Haare und gab mir immer wieder ein Kuss auf meinen Kopf. Doch plötzlich klingelte es an der Haustür. Ich seufzte laut auf. „Tun wir einfach als wären wir nicht zuhause.", sagte ich mit geschlossen Augen und hörte Amir lachen.
„Unsere Autos stehen vor dem Haus."
„Na und? Vielleicht sind wir joggen?", antworte ich und die Person, wer auch immer, dass war klingelte weitere mal. „Waren wir ja letztendlich und eigentlich wären wir es immer noch. Also egal. Die Person wird klingeln, klingeln und gehen."
Amir ließ mich unsanft auf die Matratze fallen und lehnte sich grinsend über mich. „Was wollen wir, denn stattdessen machen?"
Unschuldig grinste ich ihn an. „Eine dritte Runde ist ehrlich zu viel des Guten."
Das Klingeln wollte ehrlich nicht aufhören, weshalb Amir sich, das Tablet schnappte. „Ein Lieferant.", sagte Amir verwirrt und hielt mir das Tablet hin. „Er hat Rosen in der Hand.", stellte ich fest. „Wer schickt uns denn Rosen?"
Amir zog sich ganz schnell eine Jogginghose und T-shirt an und ging herunter.„Sie sind für dich.", kam er nach einigen Minuten zurück und reichte mir die Rosen. Ich sah einen kleinen roten Umschlag. „Das warst du.", grinste ich und legte die Rosen weg, um den Aufschlag zu öffnen. „Nein, dass war ich nicht.", sagte er erheblich und seine Augen zeigten mir, dass er gerade eifersüchtig wurde.
„Wen du es nicht bist, wer dann?", verwirrt öffnete ich den Umschlag.
Du hast gewonnen Mila.
Glückwunsch.Ich zog mir meinen Morgenmantel an und schnappte mir die Rosen. Amir hielt mich am Handgelenk und nahm den Zettel aus meiner Hand. „Ich habe nicht gewonnen, weil es nicht zu gewinnen gab.", sagte ich Augen verdrehend und sah zu wie er sich die zwei Zeilen durch laß.
„Also musst du dich über nichts aufregen.", er zerknüllte den Zettel in seiner Hand. Er setzte sich ans Ende unseres Bettes und zog mich auf sein Schoß mit. Lächelnd strich er meine Haare nach hinten und sieht in meine blauen Augen. „Wie oft soll ich dir denn noch sagen, wie sehr ich dich liebe Mila. Für mich gibt es nur dich. Mein Herz gehört ganz allein dir. Alles was ich habe gehört dir. Die Zukunft und all die Momente mit dir, dass ist mit nichts vergleichbar. Es ist für mich, dass allerwichtigste. Ist das klar?"
Seufzend nickte ich und legte meine Arme um seinen Hals. „Aber du kannst mir immer gerne sagen wie sehr du mich liebst."
„Natürlich mein Engel. Für dich würde ich alles tun. Hauptsache du lächelst immer so schön."
~
Helloo💞
ich hoffe es gefällt euch!
Sagt mir doch mal Gründe, weshalb ihr mit euren Boys streiten würdet?
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Wifey behind her Husband
Romance1. Teil : Beauty behind her Boss (beendet) 2. Teil : Wifey behind her Husband (laufend) Es empfiehlt sich vorher BEAUTY BEHIND HER BOSS zu lesen! - „Es war alles ein Fehler! Unsere Beziehung! Unsere Ehe! Einfach alles.", rief ich sauer und Amir lach...