Es war ein ganz normaler Montag Morgen, als ich meinen Wecker um 7 Uhr ausschaltete. Wie ich diesen Wecker hasse. Ich stand auf und ging ins Badezimmer, welches direkt mit meinem Zimmer verbunden war. Ich ging duschen, putze mir die Zähne und all das Zeug. Ich ging im Bademantel zu meinem Schrank und nahm mir ein schwarzes T-Shirt, eine bequeme schwarze Hose und eine weiße Jacke.
Ich beschäftigte mich nicht lange mit dem, was ich anziehen wollte. Ich bekam oft Komplimente für meinen Style, welche ich allerdings immer versuche zu ignorieren. Ich nahm mir meine Tasche und ging runter ins Wohnzimmer.
Ich begrüßte meine Mutter und setze mich auf an den Tisch. Meine Mutter stellte mir Müsli und Milch auf den Tisch. Ich sagte ihr immer wieder, dass sie das nicht machen brauchte. Das hat sie leider nie sonderlich interessiert, daher bedankte ich mich bei ihr und begann zu essen.
Nach einer Weile kam auch mein Vater runter.
Dad: ,,Guten Morgen meine lieben"
sagte er und setze sich lächelnd neben mich an den Tisch.Lisa: ,,Guten Morgen." erwiderte ich und aß mein Müsli weiter. Meine Mutter näherte sich dem Tisch mit zwei Tassen Kaffee in der Hand.
Mom: ,,Guten Morgen mein Schatz" Sie küsste ihn auf die Wange und gab ihm einen Kaffee.
Mein Vater lächelte über beide Ohren. Ich hingegen verdrehte nur die Augen.
Lisa: ,,Könnt ihr das machen, wenn ich in der Schule bin?" sagte ich und lachte.
Dad: ,,Tut uns leid mein Engel" sagte er mit diesem lächeln auf deinem Gesicht.
Lisa: ,,Schon gut, lasst euch nicht stören" sagte ich, während ich aufstand. ,,Ich werde dann mal zur Schule gehen" fügte ich hinzu und schnappte mir meine Motorradschlüssel.
Mom: ,,Pass auf dich auf mein Liebling und vergiss nicht zu essen."
Sie sagte das mit einem ernsten Ton.
,,Ja Mom" sagte ich und verließ den Raum.Ich ging in die Garage und schnappte mir mein Motorrad. Ich setzte mich rauf und fing an zu fahren. Ich liebte es mit meinem Motorrad zu fahren, es gibt mir ein Gefühl der Freiheit.
Ich stellte mein Motorrad vor der Schule ab und ging in das Schulgebäude. Als ich auf dem Weg zum Spind war sahen mich alle an, wie immer. Ich weiß nicht womit ich mir diesen Status gegeben habe aber mich finden, warum auch immer, alle super toll und wollen ständig mit mir reden.
Ich will nicht arrogant oder kalt wirken aber es ist schon sehr nervig wenn dich ständig jeder krampfhaft versucht anzusprechen.
Ich nahm meine Kopfhörer raus und blendete die ganze Welt aus. Die Musik war, nach dem Tanz und natürlich dem Motorrad, eines meiner Fluchtwege aus diesem Schulalptaum.
Ich ging zu meinem Spint und suchte mir meine Bücher für den ersten Kurs raus, als ich ein tippen auf meiner Schulter merkte.
Als ich mich umdrehte sah ich einen meiner besten Freunde, Jack.
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To Get To You
FanfictionEine Online Bekanntschaft entpuppt sich als mehr. Ich hätte nie gedacht, dass mein Handy jemals das wichtigste in meinem Leben sein könnte.