Jennie's POV
Es war 15 Uhr an diesem Samstag, als ich mit dem duschen fertig war. Ich wickelte mir ein Handtuch um meinen Körper und verließ das Badezimmer.
Als ich aus dem Badezimmer raus kam wurde ich, überraschenderweise, von Lisa's lächeln begrüßt.
Ich erschreckte mich zunächst.,,Lisa! Ich dachte du schläft schon!" sagte ich und versuchte mich zu beruhigen.
,,Tut mir leid, ich kann einfach nicht mit dem Gedanken leben, dass ich dich nicht sehe und somit nicht weiß, ob du Inordnung bist." sagte sie während sie mich von oben bis unten ansah, da ich immernoch nur in Handtuch im Zimmer stehe.
,,Mach dir keine Sorgen, mir geht's gut" sagte ich zu ihr.
Sie stand auf und kam in meine Richtung. Sie nahm mich an der Hüfte und zog mich näher zu sich ran.
,,Bist du dir sicher?" fragte sie flüsternd.
Ich nickte ihr nur zu, als ihre Lippen nur Millimeter von den meinen entfernt waren.
,,Kann ich das überprüfen?" flüsterte sie
,,Hmm" antwortete ich. Daraufhin spürte ich ihre Lippen auf den meinen.
🔞Lisa's POV🔞
Das war der Moment, in dem alles explodierte. Ich zog sie noch näher heran, auch sie schlang nun ihre Arme um meinen Hals. Unsere Lippen teilten sich, ich spürte, wie ihre Zunge mir entgegenkam. Es war kaum möglich, aber sie kam noch näher an mich heran. Unser Atem wurde schwer. Unsere Körper waren fest aneinander gedrückt.
So ging das eine Weile weiter. Es fühlte sich an, als seien Stunden vergangen, als würden wir uns ewig küssen. Dann jedoch verflog die Zeit wieder rasend schnell, als wären es nur wenige Sekunden gewesen. Ich hatte die komplette Kontrolle verloren.
Es gab nur noch den Moment.
Den einen Kuss.
Sie.
Ich drückte sie gegen die Wand.
Im nächsten Moment sprang sie und warf ihre Beine um meine Hüfte. Küssend ineinander verschlungen stolperte ich mit ihr in meinen Armen, über den Flur bis hin zum Bett.Ich legte sie vorsichtig ab und küsste sie ununterbrochen mit dem verlangen nach mehr.
Ich schob meine Hand langsam unter ihrem Handtuch entlang und streichelte ihre zarte Haut.
Sie lächelte zwischen unseren küssen.,,Warst du nicht müde?" fragte sie und unterbrach den Kuss kurz mit einem Lächeln.
Ich küsste sie erneut.
,,Nicht mehr, danke an dich" sagte ich und küsste sie weiter ohne Unterbrechung.
Sie erwiderte meine Aktion mit ihrer Hand die nun auch unter meinem T-Shirt ihre Wege geht, bis ich ihr schließlich half mein T-Shirt auszuziehen.
Diesen Augenblick nutze ich und schaute an ihr herab. Unter ihrem Handtuch, welches ich langsam anfing von ihr ab zu streichen, stachen ihre großen Brüste hervor.
Dann trafen sich unsere Lippen wieder und verschmolzen in einem heißen Kuss. Ich merkte wie sich die Lust in mir aufbaute.
Meine Hände gingen wieder auf Wanderschaft. Über ihren Bauch hoch zu den Brüsten, griffen sie und streichelten zart. Ihre Nippel standen hart hervor. Ich bewegte meine küssenden Lippen über ihr Gesicht, hauchte ihr sanfte Küsse auf ihren Hals, herab zum Brustbein und immer weiter nach unten. Ihr Atem ging schwer und schnappend. Ihr Körper wand sich unter jeder meiner Berührungen, bis ich kurz darauf begann, ihre steifen Brustwarzen mit meiner Zunge zu liebkosen. Ein leichtes stöhnen entkam ihren perfekten Lippen.
Ich hielt mich nicht lange an ihren Brüsten auf, als ich das hörte.
Bevor ich auch nur in die Nähe ihrer Schamgegend kam, hob sie bereits ihre Hüfte und versuchte, näher an mich heranzukommen. Eigentlich hatte ich vor, sie noch etwas um das Zentrum herum zu verwöhnen, doch ihre Hand drückte meinen Kopf fest in ihren Schritt.
Unter Küssen zog ich auch das letzte Stück Stoff von ihrem Körper. Dann hatte ich freie Bahn. Ich näherte meinen Kopf wieder ihrem Schritt, schaute dabei aber ihr in die Augen. Voller Verlangen blickte sie mich an und biss sich unruhig auf die Lippen. Ich konnte ihre Erregung gerade zu spüren.
Ganz sanft berührte ich sie.
,,L-Lisa bitte... vorsichtig ich hab das noch nie gemacht" sagte sie unter leichtenm stöhnen.
Ich ging wieder hoch zu ihrem Gesicht und küsste sie auf den Mund, bevor ich meinen Weg zu ihrem Ohr fand.
,,Keine Sorge, ich pass auf" flüsterte ich ihr ins Ohr.
Ich biss ihr leicht an ihrem Ohr und küsste sie erneut ihren Körpern runter, bis ich bei ihrer Scharmgegend ankam.
Ich drang mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen ein und sah zu ihr hoch. Ihr Stöhnen wurde nochmals heftiger. Tief aus ihr heraus strömten die lustvollen Seufzer. Ich erhörte sie und drang mit einem Fingern in ihr ein. Zunächst behutsam, damit sie sich daran gewöhnen kann.
,,Li-Li ahh, mehr. Ich...ich brauch mehr" sagte sie und nahm eine Hand voll, von meinen Haaren.
Daraufhin fügte ich einen Finger hinzu.Sie war jetzt so knapp davor. Sie zitterte und zuckte. Öffnete ihre Schenkel soweit es nur möglich war und zog mich noch näher an sie heran. Dann kam es ihr. Selten hatte ich einen solch heftigen Orgasmus erlebt. Ihr Atem überschlug sich, sie konnte sich nicht mehr kontrollieren. Es schüttelte sie heftig und mehr und mehr Saft floss aus ihr. Ich versuchte alles aufzulecken.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder ruhiger wurde und mich locker ließ. Ich hob meinen Kopf und konnte wieder kräftig durchatmen. Sofort rutschte ich an ihrem nackten glänzenden Körper hinauf und blickte in ihr entspanntes Gesicht.
,,Ich liebe dich" sagte ich und strich ihre zersausten Haare aus ihrem Gesicht.
,,Ich liebe dich auch" sagte sie und küsste mich lächelnd.
Wir küssten uns noch eine Weile, bis wir schließlich aneinander gekuschelt einschliefen.
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To Get To You
FanfictionEine Online Bekanntschaft entpuppt sich als mehr. Ich hätte nie gedacht, dass mein Handy jemals das wichtigste in meinem Leben sein könnte.