Draco Malfoy und Granger

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Ich machte meine Aussage im Beisein von Hyperion und Lucius Anwalt.
Ich zitterte als ich auf diesen Stuhl musste um meine Aussage zu machen.

"Stimmt es das sie für die Familie Malfoy sich verbürgt haben, das sie nichts damit zu tun haben"
"Ja das habe ich, und es stimmt auch, so wie Nott Senior nichts damit zu tun hat, er stand unter einem Fluch"

"Wie kommt es denn das Nott Senior sie beschuldigt etwas damit zu tun zu haben."

"Nott senior kann mich nicht leiden da ich eine Muggelgeborene bin, also ein Schlammblut!" antwortete ich ehrlich

"Wo waren sie als  die Lastrenge Brüder ausgebrochen sind"
"Da saß ich mit der Familie Malfoy zusammen und wenn sie es genau wissen wollen, durfte ich mich zu diesem Zeitpunkt von Malfoy Senior also Abraxas bezüglich meiner Herkunft beleidigen lassen, und von Hyperions Ehefrau genau das gleiche"

Ich atmete tief ein und schaute die Herren an
"Darf ich jetzt  auch mal eine Frage stellen?"

Die Herren vom Ministerium schauten mich nur an
"Bitte Misses Granger"
"Soll ich hier eine Aussage machen oder stehe ich unter Anklage, weil sie mir Fragen stellen die eigentlich nicht hier her gehören"

Die Herren vom Ministerium schauten mich verdutzt an.
Als sich plötzlich Schacklebolt zu Wort meldete.

"Ich denke Sarah hat genug gesagt zudem standen die Malfoy nur unter Verdacht, der sich als Nichtig erwiesen hat. Zudem müssen wir uns bei dir Entschuldigen Sarah, bezüglich der drei Tage inder Zelle"

"Aber Minister Schacklebolt" wollte einer einwenden, der hob aber nur die Hand und der Herr verstummte.

Wir mussten noch das Urteil der Lestrange Brüder abwarten bevor wir gehen durften.
Ich zitterte immer noch trotz meines Mantel.

Hyperion bemerkte es, zog seinen Umhang aus und gab ihn mir
"Danke" flüsterte ich, er legte auch einen Arm um mich, so als wen er mich beschützen wollte.

Ich bekam gar nicht mit das Rita Krimkorn ein Foto von uns machte.
"Wir haben es bald geschafft, dann haben du  und Draco endlich ein paar Tage Ruhe"

"Dann kann ich ihm endlich sein Geschenk zeigen, ich hoffe es gefällt ihm"
"Hey kleines warum sollte es ihm nicht gefallen, das ist ein sehr schönes Geschenk, da es von dir ist" lächelte Hyperion mir zu.

Dann wurden wir wieder in den Saal gerufen und das, Urteil wurde verkündet, sie würden beide den Dementoren Kuss zu spüren bekommen.

Der Kuss wurde gleich vollstreckt. Ich konnte gar nicht zuschauen und vergrub mein Gesicht an Hyperions Schulter, auch davon machte diese Rita Krimkorn unbemerkt ein Foto.

Als ich am nächsten Tag mit Draco in den Speisesaal lief, hörten wir schon wie Lucius schimpfte.

"Guten Morgen" sagte ich leise,
"Ob das ein guter Morgen ist das bezweifle ich" schnauppte Lucius
"Vater was ist denn los" wollte Draco wissen.

Da zeigte uns Lucius die Zeitung, ich wurde mal wieder rot.
Draco las sich den Artikel durch.
Als Hyperion dazu kam.

"Ich kann das erklären" sprach ich leise.
Hyperion hatte über Dracos Schulter alles gelesen
"Lucius du glaubst doch diesen Blödsinn nicht oder?"

"Draco, ich bekam den Umhang von deinem Onkel, da mir kalt war, und ja er legte mir einen Arm um die Schulter, und als ich mein Gesicht an seiner Schulter anlehnt wurden die Lestrange Brüder von den Dementoren geküsst. Ich konnte und wollte mir das nicht mit ansehen, und diese Krimkorn hat alles falsch dargestellt "

" Sarah du musst dich nicht rechtfertigen, es ist alles OK, ich wusste davon, da Onkel Hyperion mir alles erzählt hat "

Da ploppte es, Tapsie stand auf einmal da.
" Mr Potter und Mr Weasley möchten Misses Sarah sprechen"

Ich stand auf und ging zu den zweien.
Es waren George und Harry, sie wollten sich nur vergewissern das alles OK ist, als ich ihnen von dem Artikel erzählte lachten sie nur.

Draco gesellte sich zu uns.
Und wir unterhielten uns noch  eine ganze Weile
"So Schwesterherz wir müssen mal wieder los." grinste mich Harry an.

"Kommt ihr mich mal wieder in meinem Laden besuchen? Vorallem du meine Königin" witzelte George

"Das machen wir sehr gerne, ich brauch mal wieder süßsaure Drops und die Schokoladen Frösche." meinte ich ganz beiläufig.

Als ich mit Draco alleine war schaute ich ihn an
"Hab ich was im Gesicht?" wollte er  wissen.
"Hast du heute Zeit?" wollte ich wissen

"Was hast du denn vor?"
"Ich habe noch etwas für dich, eher gesagt noch eine kleine nachträgliche Weihnachtsüberraschung!"
"Dann lass uns gehen" grinste Draco

Ich nahm seine Hand und zog ihn in unser Zimmer.
Wir zogen uns unsere Mäntel an und apparierten wohin.

Als wir dort ankamen öffnete Draco seine Augen und schaute sich um.
"Sarah das ist wunderschön, wo sind wir" wollte er wissen.

"Wir sind in Frankreich, das ist ein Weingut, es gehörte Hermine" erzählte ich Draco.
"Und wem gehört es jetzt?"

"Mir, ich wollte es dir zeigen, meinst du dein Vater könnte mir da auch helfen, das ich es behalten kann? Es ist so ein schöner Ort, ich würde in nur ungern verlieren"

"Das gehört dir und wer kümmert sich darum"
"Es gibt da einige Elfen die bezahle ich auch, magst du mal den Wein probieren?"

"Klar"
Ich ging mit Draco ins Haus und dort zeigte ich ihm alles.
Nach etwa drei Stunden standen dann Lucius, Narzissa und Hyperion da.

Ich hatte Hyperion gebeten mit den beiden zu kommen so das ich mit Lucius darüber reden konnte.

Ich erklärte Lucius um was es ging, und da es eine Gegend war in der nur Zauberer wohnten war es kein Problem das die Hauselfen sich um den Weinberg kümmerten.

Lucius und die anderen probierten den Wein und waren begeistert, damit würde sich nicht nur in der Zauberwelt nein auch in der Muggelwelt genug Geld verdienen, meinte Lucius

"Siehst du ich habe es dir ja gesagt" lächelte mich Hyperion an.
"Sarah wird eine gute Geschäftsräume werden" meinte Lucius
"Mit deiner Unterstützung ja" gab ich Lucius zurück.

Als die drei gegangen waren wollte Draco wissen was wir jetzt noch machen würden
"Ich würde gerne noch ein paar Tage mit dir hier bleiben, nur du und ich. Das ist mein Weihnachtsgeschenk für dich "

"Das machen wir" er hob mich hoch und drehte sich mit mir im Kreis.
"Ich liebe dich mein Engel"
"Ich dich auch Draco"

Er ließ mich runter und wir küssten uns, er hielt mich einfach nur fest und wir schauten uns den Sonnenuntergang an.