|•Tyler•|
Wie ein Tier stürzte sich Connor auf mich und platzierte seine Hände direkt neben meinem Kopf, bevor er sich dann zu mir runter bückte und mir einen langen und sanften Kuss auf die Lippen drückte.
Meine Hände wanderten zu seinem Gesicht und ließen sich dort bei seinem Wangen nieder und zog ihn noch mehr zu mir. Ich wollte jeden Zentimeter seines Körpers für mich haben und jede Faser von ihm unter meinen Fingern spüren.
Doch bevor ich den Kuss weiter vertiefen konnte, löste sich Connor langsam von mir und sah mich mit einem zufriedenen Grinsen an.
,,Ich denke, dass war dann jetzt genug liebe." er wollte sich gerade von mir wegdrücken, als ich ihn direkt wieder an seinem Handgelenk zu mir runterzog und ihn unter mir platzierte.
,,Denk daran, du hast angefangen." ich grinste ihn noch einmal verschmitzt an und versiegelte dann meine Lippen wieder mit seinem.Meine Hände platzierten sich an Connors Hüften, die langsam nach oben unter seinen Hoodie wanderten. Ich konnte Connors Lächeln an meinen Lippen spüren, was mich ebenfalls zum Lächeln brachte. Meine Fingerkuppen zeichneten kleine Kreise auf seinen trainierten Bauch und strichen dann wieder runter seiner V-Linie entlang. Connor strich immer wieder mit seiner Zunge an meine Unterlippe und drängte sich dann zwischen meine Lippen, die ich dann leicht öffnete. Sofort ergriff Connor die Chance und umspielte meine Zunge mit seiner.
In mir breitete sich ein wohliges Kribbeln aus und ich konnte förmlich die Explosion in meinem Magen spüren. Da tobten keine Schmetterlinge sondern allein nur die Gefühle, die ich gerade für ihn empfand.
Der Kuss ließ mich keineswegs kalt und bei Connor schien sich ebenfalls etwas zu regen. Langsam und voller Geduld wanderte meine Hand zurück zu seiner Jeans und legte sich dort auf seinen schon leicht ausgebeulten Schritt. Er zuckte kurz zusammen und platzierte dann seine Hände an meiner Hüfte. Wie aus dem nichts versuchte er mich auf den Rücken zu drehen, damit er oben ist. Sofort konterte ich aber den Versuch, nahm seine beiden Handgelenke, und presste diese dann links und recht in die Matratze.
Langsam näherte ich mich mit meinem Gesicht seinen und sich dann zur Seite aus. Meine Lippen streiften sein Ohrläppchen, was ich leise wimmern ließ.
,,Heute bin ich dran, dich zu verwöhnen." flüsterte ich in sein Ohr und ich konnte die deutlich die Gänsehaut sehen, die sich auf Connors Hals bildete.Ich zog mich wieder zurück und presste dann wieder meine Lippen auf seine. Diesmal war es um einiges stürmischer und meine Hand wanderte direkt runter zu seiner Lendengehend, während meine andere als Stütze diente.
Dort strich ich immer wieder provozierend über den Stoff seiner Jeans, was ihn ungeduldig stöhnen ließ. Mir machte es mehr als nur Spaß ihm da so unter mich liegen zu sehen und auch meine Gegend da unten ließ dieses Gefühl nicht kalt.
Während ich ihm also nach und nach die Hose öffnete, wanderten meine Lippen von seinen runter zu seinem Hals, wo ich lauter kleine und sanfte Küsse platzierte. Als ich weiter runter ging fuhr ich eine kleine Spur mit meiner Zunge, was Connor zufrieden stöhnen ließ. Immer weiter küsste ich die Stellen seines Körpers weiter nach unten und fuhr mit meinen Fingern über seine Muskeln. Ich ließ keine Stelle seines perfekten Oberkörpers aus und ging weiter nach unten.
Seine Hose hatte er in der zwischen Zeit verloren und meine Finger strichen über den dünnen Stoff seiner Boxershorts. Mit jeder Berührung wurde sein Glied größer und presste sich immer weiter gegen den Stoff. Auch Connor wurde langsam ungeduldiger, als krabbelte ich nun ganz nach unten, während er mich mit großen Augen musterte. Ich grinste zwischen seinem Glied und ihm hin und her und wollte mich gerade dranmachen, als mich Connor an dem Arm hochzog.
,,Du musst das nicht-" weiter ließ ich ihn nicht kommen, da ich sachte meinen Zeigefinger auf seine wunderschönen Lippen legte und ihn somit zum schweigen brachte.
,,Ich will." mit fester Stimme widersprach ich und entfernte dann wieder meinen Zeigefinger von ihm.Langsam glitt ich seinen Oberkörper entlang wieder runter zu seinem besten Stück. Connor hatte in der zwischen Zeit seinen Kopf entspannt in das Kissen gelegt, was mich erleichtert Lächeln ließ.
Ich wusste, dass er mich niemals zu etwas drängen würde und das sollte auch der Dank dafür sein. Nichts auf dieser Welt wollte ich so sehr, wie den Jungen den ich liebte und genau das wollte ich durch meine Taten zeigen.
Mit beiden Händen zog ich ihm die Boxershorts vom Leib und sofort sprang mir sein bester Freund entgegen, was mich leicht lachen ließ. Connor schnaubte nur, funkelte mich böse an.
Doch das negative funkeln verschwand sofort, als ich meine Hand auf sein Glied legte und dieses langsam massierte. Genüsslich stöhnte er auf und ließ sich weiter in die Matratze fallen.
Mit präzisen und langsamen Bewegungen ging ich voran und pustete immer wieder auf seine Spitze, was ihn jedes Mal aufs Neue Keuchen ließ.
Nun hielt ich mit meinen Bewegungen inne und nahm prompt seine ganze Länge in den Mund. Sein Schwanz zuckte kurz in meinem Mund zusammen und Connor stöhnte auf. Ich ließ meine Zunge um sein Glied kreisen und saugte immer wieder leicht daran. Mein Blick war währenddessen auf Connor gerichtet, der mich jetzt ebenfalls mit einem lüsternen Blick musterte.
Immer wieder nahm ich seine volle Länge in den Mund und mit meiner freien Hand knetete ich seine Eier. Mal fester, mal sanfter.
Jeder Zentimeter bekam meine volle Aufmerksamkeit.
Als ich langsam merkte, wie es in meinem Mund zu pochen begann, wurde ich mit meinen Bewegungen schneller.
,,Tyler ich-" warnte mich Connor vor, sich mir war das egal. Anstatt zu stoppen, wurde ich noch schneller und sah dabei Connor ganz genau an.Er hatte seine Finger in die Matratze gekrallt und seine Atmung ging nur stoßweise.
Dann war es auch schon um ihn geschehen und er entleerte eine volle Ladung in meinen Mund. Ich nahm jeden Tropfen auf und schluckte ihn dann runter. Langsam nahm ich seinen Schwanz wieder aus meinem Mund und krabbelte wieder zu ihm hoch.
Er lag schwer atmend und mit geschlossenen Augen unter mir.
Ich drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn und ließ mich dann neben ihm nieder.
,,Das war echt unglaublich..." flüsterte er mir zu und sofort zauberte sich ein triumphierendes Grinsen auf meine Lippen.
,,Ich weiß." Gab ich stolz von mir, was Connor schnauben ließ.
,,Lass es dir ja nicht zu Kopf steigen." Brummte er und schnipste mir gegen die Stirn.Ich lächelte ihn einfach nur stumm an und musterte die Schönheit vor mir. Sein Blick war auf mich gerichtet, der dann aber langsam nach unten wanderte. Langsam folgte ich seinen Blick und blieben dann beide bei meinem großen Problem hängen.
,,Und was machen wir jetzt damit ?" Ich zog die Augenbrauen hoch und sah dann wieder in die blauen Augen von Connor.
Sofort bildete sich ein Grinsen in seinem Gesicht und er krabbelte auf mich.
,,Überlass das mir."
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Rivals ? Rivals ! [BoyxBoy]
Ficção AdolescenteConnor der gut aussehende Quarterback und Tyler der arrogante Mannschaftskapitän sind wie Tag und Nacht - total unterschiedlich und trotzdem kann das eine ohne den anderen nicht existieren. Dennoch herrscht ein ewiger Kampf zwischen den beiden und...