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⚠️•slightly smut i guess•⚠️

• Taehyung PoV •
Weiter ließ er mich wieder nicht ausreden, denn so schamlos wie Jeon nunmal drauf war, drückte er mir seine Lippen fordernd auf, was ich unkontrolliert erwiderte. Aufgrund der immensen Gefühlswelle, die mich in diesem Moment überkam, verlor ich meine Selbstbeherrschung schneller denn je. War es pure, schamlose Lust? Ich wusste nicht, was dieses extreme Kribbeln in meinem Bauch war, aber ich wehrte mich nicht.

Während meine Hände auf seine Taille wanderten, um ihn näher an mich zu ziehen, vergrub Jeon seine Hände mittlerweile an meinen Schultern, die ihm zum Halt galten. In den gierigen aber taktvollen Bewegungen seiner Lippen, spürte ich einen frechen Willen seinerseits, was ihn gerade attraktiver denn je machte.

Langsam führte ich den Jüngeren gegen die nächstgelegene Wand, gegen die ich ihn drückte. Meine Hände wanderten ihm von der Taille bis runter zu den Oberschenkeln, was er direkt als Zeichen verstand, um aufzuspringen. Dabei spürte ich die einzelnen Muskeln, die seinen dennoch schlanken Körper zierten.

Seine durchtrainierten Oberschenkeln hielt ich nun führend in meinen Händen, während er mit mir mittlerweile ein wildes Zungenspiel einging.

Immerwieder umspielten sich unsere Zungen, so, als sei dies etwas Selbstverständliches, und es entstand ein leises Seufzen und Aufatmen zwischen den unkontrollierbaren Handlungen. Jeon blieb die ganze Zeit nicht untätig, denn er fuhr mir mit den Händen immer wieder über den Rücken und zog mir den Stoff meines Hemdes aus der Hose, um seine Hände über meinen Rücken fahren lassen zu können.

Durchgehend erfüllten leise Seufzer und erstickte sowie verbotene Geräusche die kleine Zelle, in der wir uns befanden. Dadurch, dass seine Zelle komplett abgeschottet war, konnte man uns nicht hören. Dies wäre mir in dem Moment auch gar nicht von Relevanz gewesen, so sehr, wie Jeon mich mit allem was er besaß, ablenkte.

Langsam aber feste küsste ich mich seiner weichen Haut am Hals entlang, an die ich mich immerwieder spielerisch festsaugte. Er drückte mir sein Unterleib gierig entgegen, während sein Kopf an der Wand lehnte. Die leisen Seufzer seiner zarten Stimme füllten diesen kleinen Raum, was das Einzige war, dass meine Aufmerksamkeit ergatterte.

Dennoch würde ich niemals herausfinden, wie weit ich an diesem Mittag gegangen wäre, denn wir beide hörten meinen Kollegen den Gang entlang laufen, sobald dieser:„Herr Kim, wir brauchen Sie schnellstens im Büro!",rief. Wie schon aus Reflex ließ ich den lockigen Braunschopf runter und löste mich auch nun wieder in die Realität gezogen von ihm. Ich stolperte noch betäubt von meinen Sinnen paar Schritte zurück, während ich mir geschockt durch das wellige Haar strich.

Jungkook hingegen grinste mich mit seinen angeschwollenen Lippen bösartig an, während ihm einzelne Locken über seine grauwirkenden Augen hingen, die gleichzeitig wie ein süßes Gift für mich waren, dem ich verfallen war. Dennoch war die Bösartigkeit und Hinterhältigkeit in seinem Blick erschaudernd. Er wusste, was er tat, und ich war der Naive.

Ohne etwas zu sagen, verließ ich die Zelle, um meinem Kollegen entgegen zu kommen, damit dieser erst gar nichts bemerken konnte. Dabei versank ich in Scham und Peinlichkeit.

Forbidden Soulmates • TaeKookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt