WEIRD LIFE || 𝒚𝒂𝒎𝒂𝒈𝒖𝒄𝒉𝒊

²¹

Y/n Pov:

Ich schlief die ganze Nacht nicht sondern schlief erst um 8 Uhr ein.

Koushi Pov:

"Morgen Suga" begrüßte mich Aina Sho. "Morgen Sho" sagte ich und lächelte leicht. "Ich hätte eine Frage an dich" sagte sie. Ich schaute sie fragend an und sie sprach weiter.
"Möchtest du mit mir ausgehen?" fragte sie schnell und schaute dann weg. Ich war sprachlos.
"Ja gerne. Aber zurzeit habe ich viel zutun wegen meiner Schwester. Ich sage dir Bescheid wann ich könnte" sagte ich und gab ihr wieder ein leichten Lächeln. "Oh okay" sagte sie und ging lächelnd weg. Ich seufzte und schaute auf mein Handy. Wir hatten zurzeit 14 Uhr und Y/n antwortete auf keine Nachricht. Sie braucht ihre Ruhe jedoch wäre eine Antwort toll gewesen. Ich legte mein Handy zurück in meine Tasche und ging in die Turnhalle. Ich zog mich um und wir begannen mit dem Training.

*Nach dem Training: 18 Uhr *

Wir zogen uns alle um und ich ging schnell nach draußen. Ich machte mir starke Sorgen um Y/n und rannte ins Krankenhaus. Ich kaufte ihr auf dem Weg ihr Lieblingsessen, da im Krankenhaus das Essen nicht gut schmeckt. Ich nahm noch einen kleinen Teddybär und rannte weiter zum Krankenhaus. Ich stieg in den Fahrstuhl und fuhr zu Y/n. Ich klopfte und wieder kam keine Antwort. Ich ging rein und sah niemandem. Ich ging runter zur Rezeption.
"Hallo. Wo ist Sugawara Y/n?" fragte ich nervös.
"Sie wurde ins Zimmer 225 in der zweiten Etage gebracht. Sie sind ihr Bruder, oder?" fragte die Dame. Ich nickte und sie fuhr fort.
"Bitte versuchen sie Y/n zum Essen zu bringen. Seit dem Mittagsessen gestern hat sie nichts gegessen" sagte die Frau. Ich nickte und ging zu Y/n. In ihrem Zimmer angekommen, sah ich wie Y/n am Fenster stand.
"Hey Kou" sagte sie und schaute mich an. Sie lächelte.
"Y/n leg dich wieder hin! Dein Knöchel wird sonst noch mehr belastet" sagte ich und hob sie hoch. Ich legte sie ins Bett und setzte mich neben sie.
"Wieso isst du nichts?" fragte ich traurig. "Mir wird immer schlecht.... Ich kann nichts essen ohne mich danach zu übergeben" sagte sie und es klopfte an der Tür. Kenma und Yamaguchi kamen rein.
"Heyy" sagte Kenma und umarmte Y/n. Yamaguchi küsste sie und Kenma schaute Y/n  an.
"DU HAST EINEN FREUND?!" fragte er. "Oh ja upsiii... Kenma das ist Yamaguchi Tadashi, mein Freund. Tadashi das ist Kenma, mein bester Freund" sagte ich und beide nickten. Tadashi lächelte Kenma an und Kenma lächelte leicht.
"Y/n bitte iss was" sagte ich und gab ihr, ihr Lieblingsessen. Sie schaute mich an und nahm einen Bissen. Sie schluckte ihn runter und aß weiter. Als sie fertig gegessen hat, redeten wir alle bis plötzlich nach 9 Minuten Y/n zum Badezimmer hüpfte. Sie schloss sich ein und man hörte nurnoch wie sie sich übergab.
"Y/n!" rief ich und schaute alle an.
"Ich rufe die Krankenschwester" sagte Yamaguchi  und rannte los. Nach paar Minuten kam die Krankenschwester und versuchte mit mir und Kenma die Tür zu öffnen. Plötzlich hörten wir etwas fallen.
"Y/N!" schrie ich und drückte die mit voller Kraft. Sie öffnete sich und wir sahen Y/n ohnmächtig auf dem Boden. "Y/N" schrien wir alle gleichzeitig. Ich hob Y/n hoch und brachte sie ins Bett. Die Krankenschwester rief den Doktor, der sofort kam. Kenma und Yamaguchi mussten raus, jedoch durfte ich bleiben.  Sie messten ihren Blutdruck und alles andere.

"Ihr geht es gut. Jedoch muss sie auf die Intensivstation" sagte der Arzt und ich schaute ihn schockiert an. Ich nahm Y/ns Tasche und die Krankenschwester fuhr Y/n auf ihrem Bett in die Intensivstation. Draußen sah ich Yamaguchi und Kenma.

"Was ist mit Y/n?"

"Ihr geht es gut oder!?"

"Ihr geht es gut jedoch muss sie für kurze Zeit in der Intensivstation bleiben" sagte ich und schaute beiden an. "Y/n" sagte Kenma und eine Tränen rollte aus seinem Auge. Ich legte meine Hand auf seine Schulter. Für ihn muss es auch schwer sein. Seine beste Freundin, mit der er aufgewachsen ist, liegt nun auf der Intensivstation. Auch Yamaguchi begann zu weinen. Ich tröstete beide und wir gingen Nachhause. Kenma kam mit zu uns, da er erst morgen nach Tokyo fährt. Zuhause aßen wir Pizza und redeten über alles...