Sonnenstrahlen trafen mein Gesicht und ich versuchte meine Augen zu zukneifen aber das Licht war zu grell.
Ich wollte mich aufrichten als ich bemerkte das ich auf dem Boden lag. Verwirrt stand ich auf und sah auf mein Bett, auf dem ein schnarchender Luke lag und seine Beine und Arme in alle Richtungen ausbreitete.
Kopfschüttelnd ging ich ins Bad und nahm eine heiße Dusche, als sich die Tür öffnete "Vivien?" geschockt stand ich da. War Luke ernsthaft hier rein gekommen? Okay ich hatte mein eigenes kleines Bad aber war das wirklich sein ernst?! "Vivi" ich löste mich aus meiner starre und drehte das Wasser ab "wieso kommst du hier rein?" Wegen des Duschvorhangs konnte ich seine Mimik nur erahnen aber ich geh schwer davon aus, dass er am Grinsen war.
"Wir wollten ja reden" sein Kopf kam plötzlich zwischen dem Duschvorhang hervor und ich musste mich tierisch zurückhalten, nicht zu schreien "Haha, du musst doch nicht rot werden, hier wickel dir das Handtuch um" er reichte mir ein dunkelgraues Handtuch und sah mich eindringlich an.
"Okay. Worüber willst du reden?" Gemeinsam saßen wir auf der Kante meines Bettes und Luke sah auf seine Hände "ehm... wegen den Zwei Wochen, es tut mir leid" seine Finger tippten nervös gegen einander "Ich habe erst nicht verstanden, wieso du überhaupt sauer wegen so einer Kleinigkeit warst" Ich griff nach seiner Hand und lächelte ihn an "ist schon in Ordnung. Wir haben ja das Wochenende an dem wir uns alles erzählen können" Er runzelte seine Stirn und blickte mir in die Augen "aber" "was aber?" viel ich ihm verwundert ins Wort. "Ach egal, also wie war es bei deinen Großeltern?" Er lächelte mich an aber man merkte das es ein gefaktes lächeln war "bist du dir sicher das es egal ist?" Ich legte meinen Kopf schief aber Luke verneinte.
Ich erzählt ihm das es eigentlich echt toll war, dass das Wetter zwar schlechter als hier ist aber das Essen dafür um so besser ist. Ich erzählte ihm auch das wir nach Berlin gefahren sind und uns die ganze Stadt angesehen haben. Luke sah mir begeistert zu wie ich von meinen Großeltern schwärmte "Du musst sie unbedingt kennen lernen, wenn ich das nächste mal zu ihnen fahre kommst du mit. Das wird richtig toll und vielleicht nervt Rick dann auch nicht mehr" Ich wippte vor Aufregung auf dem Bett hin und her aber sein lächeln war verschwunden "Wer ist Rick?" "Ach der Nachbarn meiner Großeltern. Er ist ein richtiges Arsch und hat mich einfach geküsst und meinte ich gehöre ihm" verächtlich schnaubte ich aber Lukeys blick wurde finster "Was hat er noch getan?" Ich zuckte mit meinen Schultern "er hat sich meine Nummer eingespeichert aber bis jetzt kam noch nichts, zum Glück" Lukes Hand griff nach mir und zwang mich so still zu sitzen "Du gehörst mir okay? Und wenn er dich anschreibt holst du dir sofort eine Neue Nummer"
Okay, seit wann gehöre ich ihm? "dir? Ich gehöre also dir?" Meine Augenbraue schoss in die höhe und ich musterte ihn. Er war wütend aber auch nervös, immer wieder bis er sich auf seine Lippen "sag schon, was meinst du mit -ich gehöre dir-?" Luke beugte sich zu mir nach vorne und küsste mich.
"Ich meine damit das dich weder ein Junge küssen noch, dass dich ein Junge als -seins- ansehen darf" Ich bin mir nicht sicher ob das jetzt heißen sollte, dass Luke etwas für mich empfand und ob wir jetzt mit diesen Worten zusammen waren aber ich Grinste über beide Ohren. Ich kletterte auf seinen Schoß, hielt sein gesicht in meiner Hand und flüsterte ein leises "Ok"
Luke fing an, an meinem Hals zu knabbern und mein ganzer Körper zitterte, ich hatte das so sehr vermisst. Nein ich hatte ihn vermisst. Seine Hand krallte sich in meinen Po und er hob mich hoch, mein Handtuch wurde immer lockerer um meinen Körper und in dem Moment als er mich aufs Bett legen wollte fiel es ab. Ich lag nackt vor Luke und er beugte sich über mich um kleine küsse auf meiner Haut zu verteilen. Er wanderte von meinem Hals, runter zu meinen Brüsten und zu meinem Bauch, mit einer Hand knetete er meine Brust und mit der anderen stüzte er sich neben mir ab, mir entfuhr ein kleines Stöhnen "Luke, bitte, ich will dich". Er spreizte meine Beine und verschwand mit seinem Kopf zwischen ihnen. Seine Zunge umkreiste meine Klit während ich meinen Kopf nach hinten streckte. Immer wieder umkreiste er meine Klit oder glitt mit seinen Fingern in mich während ich meine Hüfte bewegte und stöhnte "Man Luke bitte" flehte ich aber meine Stimme überschlug sich. Luke erhob sich zwischen meinen Schenkel grinste und streifte seine Boxershort ab. Ich will ihn unbedingt in mir spüren und als könnte er meine Gedanken lesen, drang er vorsichtig in mich ein. Ich stöhnte laut auf und hielt mich an seinem Rücken fest während er immer tiefer und schneller in mich rein sties. An meinem Hals spürte ich seinen Atem, er zitterte und hin und wieder entfuhr ihm ein stöhnen. Ich ließ meine Hände von seinem rücken gleiten und schlang meine Beine um seine Hüfte, ich wollte ihn tiefer in mir spüren, Luke bewegte sich in seinem sehr angenehmen Tempo und mit jedem stoß brachte er mich meinem Orgasmus näher. Er beschleunigte sein Tempo als ich am ganzen Körper zitterte und den Orgasmus über mich ergehen ließ, schnell zog Luke sich aus mir raus und verteilte sein Sperma über meinen ganzen Körper. Er gab mir einn flüchtigen Kuss und grinste "Wie gesagt du gehörst mir und ich glaube du musst nochmal Duschen" ich konnte nicht anders als zu lachen "nur dir und diesesmal geh ich alleine Duschen!" Mein ganzer Körper war noch am beben trotzdem stand ich auf und hüpfte wie ein kleines Kind ins Bad.
"Guten morgen, mum" ich gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange und nahm mir eine Müslischale aus dem Schrank "Hast du Luke gesehen?" Sie lächelte und zeigte auf die Terasse wo Luke grade mit unserem Hund am spielen war. "wenn du das nächste mal eine morgendliche bekanntschaft hast, sei bitte leise!" sofort stieg mir die röte ins gesicht und ich drehte mich zu meiner Mutter um "Ja man euch grade gehört aber keine sorge, deine Geschwister sind nicht da und ich kann damit Leben" sie lachte " Wie war es eigentlich bei deinen Großeltern?" Ich war immer noch unter schock und brauchte einige Zeit bis ich realisierte, dass sie etwas gefragt hat dann aber erzählte ich ihr alles was ich vorher auch schon Luke erzählte hatte, nur ließ ich Rick diesesmal weg. "Ach ja und ich soll dich von ihnen grüßen" wieder mal lächelte meine mum einfach nur und suchte ihre Sachen zusammen "Okay danke, ich bin übrigens gleich bei Nici also bitte saut hier nicht alles ein" sagte sie eher flüchtig und ich nickte.
Den Rest des Tages habe ich mit Luke eigentlich nur draußen verbracht mit unserem Hund spielend oder knutschend auf der Hollywood- schaukel.
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Hallöchen erstmal :D Also... ich überlege momentan sehr stark die Geschichte zubeenden, weil ich einfach keine Motivation habe und auch nicht wirklich glücklich mit der Geschichte bin. Ich würde mich also mal sehr über eure eigene Meinung zu meiner Geschichte freuen damit ich, dass vielleicht nochmal überdenken kann. Dankeschön :)
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You change me
FanfictionMein Name ist Vivien und ich bin 16Jahre alt. Auf meiner Schule habe ich den Ruf einer Schlampe es machte mir auch nichts aus. Doch als ich diesen Jungen zum Ersten mal sah sollte sich schnell alles ändern.