You change me

*25*

Es war schon richtig Spät und die Party war immer noch voll zugange, die Musik wurde immer lauter und der Alkohol floss bei den Meisten in Strömen, so auch bei mir. Ich stand immer noch auf der Tanzfläche die langsam immer voller wurde und der Tanzstil wurde immer verrückter. Und ich dachte ich könnte nicht tanzen.

Ich drängelte mich an der Menschen Menge vorbei und ging an die Frische Luft um mir eine zu Rauchen.Es war erstaunlich kalt und nur wenige Leute standen draußen, aber was am erstaunlichsten war, war das keiner von ihnen Feuer für mich hatte. Ich entschied mich dafür zurück in die Bar zugehen um nach welchem zufragen und dann später rauchen zu gehen und ich hatte erfolg. Ein schwarzhaariges Mädchen mit roten Lippen gab mir ihr fast aufgebrachtes Feuerzeug. Sie sah fast aus wie Schneewittchen.

Als ich Luke an der Bar entdeckte, versteckte ich das Feuerzeug in meiner Clutch und ging auf ihn zu. "Hey Baby!" Ich schob ihm direkt meine Zunge in den Mund. Er musterte mich, so wie ich es in dem Licht erkennen konnte, verwirrt. "Alles ok bei dir?" Ich lachte und nahm einen schluck aus seinem Glas. Er war wütend das erkannte ich trotz des schlechten Lichtes sofort aber aus irgendeinem Grund bildete sich ein lächeln auf seinen Lippen. "Du bist total Besoffen oder?" Seine Stimme klang anders als sonst aber vielleicht lag das auch nur an der Musik. Ich nickte stolz "darauf kannst du Gift nehmen!" Ich orderte noch zwei kleine Schnäpse und haute mir einen sofort runter. "Was guckst du so?" wandt ich mich zu Luke, der mich mit erhobener Augenbraue beobachtete.
Er zuckte nur mit den Schultern, nahm einen meiner Schnäpse und leerte ihn.
"Hey was soll das?" Ich verdrehte meine Augen und versuchte ihn böse anzusehen, konnte aber nicht anders als zu lachen.
Luke sagte eine weile nichts, er starrte in die Menschenmenge, seine Lippen zusammengepresst. Ich folgte seinem Blick, er beobachtete ein Mädchen, sie hatte schulterlange, türkise Haare und einen Pony. Sie tanzte mit einem Mädchen und einem Jungen gleichzeitig. "Wer ist das?" Meinte ich und sah ich stirnrunzelnd an.
"Niemand." Sagte er schnell und drehte sich zu mir. "Komm mit." Sagte er dann und stand von seinem Barhocker auf und zog mich Richtung Hintertür.

An der Wand außerhalb der Disco hing nur eine kleine Lampe die nur sehr schwach leuchtet und flackerte rum. Luke's Haar erschien durch das Licht viel dunkler als sonst, schon eher dunkelbraun aber ich machte mir nicht länger Gedanken darum denn schon im nächsten Augenblick drückte er mich an die Wand und küsste mich.

Seine Zunge drang viel aggressiver in meinen Mund ein und raubte mir schon da den Atem. Als er mit einer Hand anfing meine Brust durch den Stoff zu massieren war alles zu Spät. Ich wollte ihn, jetzt und sofort. Ich stöhnte leicht in den Kuss hinein während er mit seiner Hand runter zum Ende meines Kleides fuhr. Er löste sich von meinen Lippen und zog das Kleid nach oben so das er meine Unterhose genau sehen konnte. Er kniete sich hin und drückte meine Beine leicht auseinander. Er fing langsam an kleine Küsse auf der Innenseite meines Oberschenkels zu verteilen und ging immer weiter hoch zu meiner Mitte. Ich stöhnte wieder und bettelte im Gedanken das er mich endlich nimmt. Ich wollte ihn endlich spüren, seine Nähe. Er zerriss die Seiten meiner Panty und lies sie auf den Boden fallen dann öffnete er seine Hose und zog alles soweit runter das sie noch in seiner Kniekehle hing. "Klammer deine Beine um mich" er klang immer noch wütend und seine Worte waren schon fast befehlshaberisch "Na mach schon!" Wies er mich wieder an und kurz darauf klammerte ich mich mit meinen Beinen um seine Hüfte und mit meinen Händen um seinen Hals. Seine Hände krallte er in meinen Po während er mich an die Wand drückte. Er bewegte sich schnell und Aggressiv aber jede seiner Bewegung brachte mich zum Stöhnen. Es war zwar Grob und nicht gerade die schönste Atmosphäre aber ich war einfach nur geil auf ihn und es fühlte sich verdammt gut an. Er beschleunigte sein Tempo nochmal und ich warf meinen Kopf in den Nacken, mit jedem Stoß wurde mein Stöhnen lauter und auch seine Atmung wurde schneller, lauter und unkontrollierter. Er stieß noch einpaar mal zu ehe er sich stöhnend in mir ergoss und ich mich meinem Orgasmuss hin gab.