Kapitel 3 ~ Buch 4

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Peyton:

Ich drehte mich um und sie erwartet stand mein Dad hinter mir.

Ich starrte ihn an und er erwiderte meinen überraschten Blick.

Wir standen noch etwas da um zu realisieren.

Plötzlich wurde mir ganz komisch.

"Du drehst dich", wimmerte ich. "Ich kipp um", zitterte ich leise.

"Was jetzt ?!", hörte ich meinen Dad nur noch sagen und fiel dann ohnmächtig in seine Arme.
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Ich wachte an einem mir unbekannten Ort auf.

Ich lag in einem großem schönen Bett auf. Weiße Bettwäsche umhüllte mich.

Ich schaute mich um. Neben dem Bett lag auf dem Nachttisch etwas was wohl für mich bestimmt war.

Zwei Tabletten die auf einem Zettel lagen. Auf dem Zettel standen die Worte "Ess mich".

Daneben stand ein Glas Orangensaft, welches auch auf einem Zettel stand. Auf dem Zettel standen die Worte "Trink mich".

Ich erhob mich leicht und blickte unsicher auf den Nachttisch.

Mir ging es so scheiße, dass ich beschloss der Anweisung der Zettel zu folgen.

Ich nahm die zweite Tabletten in meinen Mund und schluckte sie mit dem Orangensaft runter.

Abrupt riss die Tür auf. Mein Dad kam verschwitzt, wahrscheinlich vom Joggen, reingestürmt.

Er keuchte stark und nahm sich einen Schluck Wasser. Erst dann fiel ihm auf, dass ich wach war.

Ich starrte ihn kalt an. Kurz sagten wir nichts, dann eröffnete er aber ein "Gespräch".

"Wie geht's dir ?", fragte er mich und setzte sich aufs Bett. Ich antwortete nicht.

"Du musst nichts sagen, wenn du nicht willst", sagte er.

"Ich will nach Hause", sagte ich bestimmt und stand auf.

"Ich werde dich fahren", sagte er und stand auch auf.

"Nicht nötig. Ich nehme den Bus" "Ich besteh drauf", entgegnete er.

Widerwillig stimmte ich zu und lief ihm hinterher.

Ich musterte das neue Haus. Es sah sehr... anders aus. Es sah nicht nach meinem Dad aus.

Unten angekommen hielt er mir die Autotür auf fünf ich stieg vorsichtig ein.

Ein lief einmal ums Auto und stieg dann auch ein.

Ich gab die Adresse im Navi ein und sprach kein einzelnes Wort.

Es war sehr still während der Fahrt, doch dann brachte er sich unangenehm ein.

"Wie geht's dem Baby ?", fragte er mich direkt und schaute mir in meine Augen.

"Ich habe morgen einen Ultraschalltermin... Dann erfahre ich mehr", sagte ich und schaute ihn dabei nicht an sondern gerade aus dem Autofenster auf die Straße.

"Soll ich dich hinfahren ?", fragte er mir . "Nicht nötig", sagte ich mit arrogantem Unterton.

Er hielt an. "Wir sind da", bemerkte er.

"Soll ich noch mit hochkommen ?", flüsterte er. "Ist mir egal", erwiderte ich und stieg aus.

Wie ich erwartete stieg er auch aus und begleitete mich.

Ich beobachtete wie er jede Ecke des Hausflures musterte. Dann standen wir vor unserer Haustür.

"Du solltest besser nicht mit reinkommen. Ich will nicht das Fragen aufkommen", sagte ich stur.

"Fragen ? Von wem denn ?", fragte er mich. "Von meinen Mitbewohnern..."

"Dann werde ich jetzt gehen", brummte er und drehte sich um.

"Dad ?", sagte ich und er drehte sich um.

Dann fiel ich ihm in die Arme. "Ich habe dich vermisst", flüsterte ich ihm zu und ließ ihn los.

Sorry, dass solange kein Update kam, aber ich bin zurzeit total im Stress 😰

Auch wegen der Schule und privaten den Dingen, denn wir schreiben zurzeit total viele Arbeiten und ich stehe völlig unter Druck 😳

Ich wollte das Luke wieder auftaucht hehe 😏 Wie gefällt euch das Kapitel so ? ☺️

Falls ihr Ideen für das Buch habt schreibt sie mir doch Privat 😉

Wir können auch mal nur so schreiben, wenn ihr Lust habt 😚

Habt ihr eigentlich irgendwelche Fragen an mich außerhalb des Buches ? 😳 Stellt sie mir doch hier in den Kommentaren oder Privat und ich werde sie euch Beantworten 😄

Danke für die 21K ❤️

The Halloween HouseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt