Kapitel 22

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Luke:

Ich griff nach dem Messer und stach auf ihn ein. Ich stach in seinen Bauch und er schrie.

Er wehrte sich und schlug auf mich ein. Aber er verlor zu viel Blut und würde ohnmächtig.

Ich zog alle Vorhänge zu und schob den Teppich zur Seite. Ich öffnete die Luke und schmiss ihn runter.

Ich kletterte hinterher und hob ihn hoch. Es war nicht leicht, denn er war sehr schwer.

Ich ging mit ihm in einen Folterraum und setzte ihn auf den Stuhl. Dann fesselte ich ihn.

Ich wollte nicht, dass er stirbt, da ich ihn noch als Druckmittel für Claire benutzen konnte.

Also nahm ich Nähzeug und nähte die Wunde zusammen.

"Mit dir bin ich noch nicht fertig", grinste ich ihn an, obwohl ich wusste, dass er mich eh nicht hörte.

Bevor ich aus dem Raum ging schaltete ich das Licht aus und verschloss dann die Türe.

Ich ging in einen anderen Raum, in dem sich mehrere Kinder befanden. Darunter war Julie.

Als ich sie sah grinste ich und nahm sie an die Hand. Ich verlas den Raum und verschloss die Türe.

Ich nahm sie in einen weiteren Folterraum. Wieso hatte ich eigentlich so viele ? Okay drei waren jetzt nicht soo viele aber trotzdem.

Ich fesselte sie und grinste. Sie zitterte und weinte. "Jetzt holen wir Claire und wir werden viel Spaß haben", lächelte ich.

Ich ging in die Richtung von Claire's Zimmer. Jetzt wird sie bezahlen.
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Claire:

Die Türe öffnete sich ruckartig und ich zuckte. Luke stand vor mir und grinste hässlich.

"Hallo Hübsche", grinste er. Ich schaute ihn böse an.

Dann öffnete er unerwartet die Fesseln und packte mich am Arm. "Mach nichts falsches", schaute er mich böse an.

Er zog mich am Arm hoch und riss mich von Bett weg. Joschi und Leni schliefen im sitzen gefesselt auf dem Stuhl.

Bevor er mich aus dem Raum zog und die Tür schloss, blickte ich noch einmal auf die beiden.

Er zog mich in einen Raum in dem es dunkel war. Er verschloss die Türe und schaltete dann das Licht an.

Ich erstarrte und gleichzeitig stiegen mir die Tränen in den Augen. Meine beste Freundin Julie saß auf dem Stuhl gefesselt und blickte Hilfe suchend auf mich.

"Ich sagte doch, du würdest bezahlen. Leg dich nicht mit mir an", sagte er.

Er zog mich zum OP-Tisch. "Julie..", flüsterte ich und weinte. Dann drückte er mir unerwartet ein Messer in die Hand.

Ich blickte flehend in seine Augen, da ich vermutete, was er vorhatte. "Bitte nicht", weinte ich ihn an.

"Oh doch.. Du wirst ihr das Messer in den Bauch rammen, so wie du es mit mir tatest. Sonst tu ich es mit deinen Geschwistern", blickte er mich böse an.

Ich heulte und Julie zitterte und heulte. Ich wollte nicht, dass er Leni oder Joschi was antat. Also hatte ich keine andere Wahl.

Ich zielte mit dem Messer auf ihren Bauch, doch als ich zustechen wollte, lies ich das Messer fallen und brach heulten auf dem Boden zusammen.

"Ich kann das nicht", heulte ich. "Okay, dann hol ich jetzt deine Geschwister", sagte er und ging Richtung Tür.

"Nein !", schrie ich und richtete mich auf. "Geht doch", grinste er. Also nahm ich das Messer und setzte an.

The Halloween HouseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt