Kapitel 4 ~ Buch 4

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Peyton:

Bevor er was sagen konnte, eilte ich in meine Wohnung.

Ich legte mich erschöpft in mein Bett und schlief direkt ein.

"Was ist los ?", fragte meine die Person die mich trug. "Luke hat uns gefunden. Er wird gleich hier sein und versuchen reinzukommen und uns alle zu töten. Ruf die Polizei, sie sollen das Haus belagern", rief meine Mutter.

"Ich hab Angst Mami", rief ich, kletterte von der Person runter und rannte zu meiner Mum. Ich streckte meine Hände hoch um ihr zu zeigen, dass ich auf ihren Arm will. Dann fing ich vor Panik an zu weinen.

"Schatz ! Geh zu Onkel Joschi und Tante Leni. Ihr sollt euch in einen Raum einsperren und verstecken !", befahl meine Mum und ich weinte.

"Ich will aber bei dir bleiben Mami !", heulte ich hysterisch. "Hör auf mich !", befahl sie mir und die Person nahm mich und trug mich weg.

Meine Mutter wurde in meinen Augen immer kleiner und verschwand. Ich schrie.

Wieder wachte ich verschwitzt auf. Schon wieder hatte ich so einen Traum. Doch dieses Mal war er klarer.

Ich könnte genauer Gesichter und Stimmen erkennen. Allerdings fragte ich mich immer noch weshalb ich mich immer in Kindesgestalt sehe.

Wieso aber warnte mich meine Mum vor meinem Dad ? Ich verstehe gar nichts mehr.

Verschlafen stand ich auf. Ein Fehler.

Ich bekam einen kompletten Unterleibskrampf und ließ mich wieder aufs Bett fallen.

Ich hielt meine Hände an meinen Bauch und spürte mein Baby treten.

Bei dem Gedanken an Leben in mir musste ich lächeln. Bald würde ich ein eigenes Kind haben.

Ich stand vorsichtig wieder auf und machte mich fertig. Dann lief ich ins Wohnzimmer.

Verwirrt blieb ich stehen. Christian und Angelina saßen auf der Couch und unterhielten sich.

"Hey. Wie lange hab ich geschlafen ?", fragte ich, da Angelina erst um 18 Uhr kommen sollte.

"18:30", lächelte mich Christian an und die beiden standen auf.

"Oh. Tut mir leid. Mir ging es nicht so gut und da hab ich mich schlafen gelegt", lächelte ich beschämt zurück.

"Kein Problem", lächelte Angelina mich höflich an.

"Also von mir aus kann sie hier einziehen", sagte Christian Schultern zuckend. "Hat sich Giorgia bei dir gemeldet ?", sagte er Stirnrunzelnd.

"Nein. Ich weiß auch nicht wo sie ist. Merkwürdig, dass sie sich nicht meldet...", schmunzelte ich.

"Aber ich schätze, dass sie nichts dagegen hat", lächelte ich Angelina an. "Du kannst deine Sachen holen".

"Super, ich fahr direkt los !", lächelte sie mich an.

Sie ging und Christian und ich waren alleine.

Er lief auf mich zu und streichelte meinen Nacken. Dann drehte er mich zu sich und küsste mich.

Ich erwiderte seinen Kuss aber presste die Lippen zusammen bevor er mir seine Zunge in der Hals stecken konnte.

Allerdings störte ihn das wohl nicht, da er einfach weitermachte.

Irgendwann ließ ich seine Zunge in meinen Mund und er führte mich in sein Zimmer.

Er schmiss mich aufs Bett und zog sein Oberteil aus, welches er in die Ecke warf.

Er sprang aufs Bett und legte sich auf mir drauf.

Dann küsste er meinen Hals und ging mit seinen Küssen immer tiefer.

Luke:

Zuhause angekommen lief ich direkt in den Keller.

Ich war gut gelaunt. Endlich hatte ich wieder Kontakt zu meiner Tochter.

Ich hatte sie sehr vermisst und bin froh, dass sie mich auch vermisst hat.

Ich lief den Gang entlang an den Käfigen vorbei. Ich blieb vor einem stehen, in der ein hübsches braunhaariges Mädchen war.

Ich schloss den Käfig auf und sagte wartete darauf, dass sie von alleine raus kam.

Sie hockte in einer Ecke und sah mich zittert an.

"Komm raus oder du wirst es bereuen", sagte ich energisch. Aber als sie immer noch nicht kam, lief ich in den Käfig, schnappte sie mir in dem ich sie grob an den Handgelenken zog und zog sie raus.

"Du wolltest es so", grinste ich schelmisch und lief mit ihr in einen Raum. Wie erstarrt sagte sie die ganze Zeit kein Wort oder weinte.

Ich warf sie auf eine Unterlage und befestigte sie mit Fesseln an dafür vorgesehene Pfosten.

Sie wehrte sich nicht, weil sie wahrscheinlich wusste, dass sie keine Chance haben würde. Allerdings gefällt es mir, wenn sie sich wehren. Also wollte ich sie ein bisschen motivieren.

Als ich sie fertig befestigt hatte lehnte ich mich grinsend über sie. Dann ohrfeigte ich sie.

Ich beobachtete wie Tränen in ihren Augen aufstiegen. "Schon besser", grinste ich und riss ihr das Kleid vom Leib.

Sie redete immer noch nicht oder wehrte sich. Das einzige leiden das ich sah, waren ihre tränenden Augen.

Ich verdrehte die Augen und entfesselte sie genervt. Allerdings war ich noch nicht fertig.

"Zieh dich aus", befahl ich ihr und beobachtete ihren geschockten Blick.

Sie redete einfach immer noch nicht, aber gehorchte auch nicht.

Also ohrfeigte ich sie. "Gehorch !".

Vorsichtig entfernte sie das gerissene Kleid von sich. "Weiter", befahl ich ihr als sie nur noch in Unterwäsche da stand.

Vorsichtig zog sie ihr Höschen aus, aber kniete sich so geschickt hin, dass ich nichts sah.

Zögernd entfernte sie ihren Bh von sich, aber verdeckte ihre Brüste direkt mit ihren Armen.

Genervt verdrehte ich erneut die Augen. "Wie ist dein Name ?", fragte ich genervt.

Ein leises "Giorgia" kam über ihre Lippen.

"Okay Giorgia. Weil ich gute Laune habe, bist du für heute fertig", beschloss ich.

Dann kam ich ihr nochmal näher und flüsterte ihr ins Ohr "Es ist noch nicht Zuende. Giorgia.", dabei betonte ich ihren Namen extra.

Als sie Aufstand wollte sie sich ihre Unterwäsche nehmen. "Die lässt du hier", sagte ich hart und schnappte sie mir.

Dann sperrte ich Giorgia zurück in ihren Käfig.

Hab mich gezwungen zu schreiben 😂

Ich hoffe euch gefällt es 😽

The Halloween HouseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt