Claire:
Ich schaute in Peyton's wunderschöne eisblaue Augen. Man sah hellblonde Härchen auf ihrem Kopf. Sie war wunderschön.
Ich fing an vor Glück zu weinen. Josch und Leni saßen gespannt neben mir. Luke stand immer noch am Bett Ende.
Ich schaute ihn an. Peyton sah aus wie er. Ich deutete mit meinem Blick, dass er kommen sollte.
Langsam kam er immer näher, dann gab ich ihm Peyton. Dann öffnete Peyton wieder ihre Augen und schaute genau in seine.
"Du musst sie baden", sagte ich. "Stell die Babywanne neben das Bett, dann kann ich zu schauen", grinste ich.
Er gab mir das Baby wieder und holte die Wanne. Er füllte sie mit lauwarmen Wasser und nahm dann wieder Peyton.
"Sei vorsichtig", lächelte ich die beiden an. Dann tauchte er sie vorsichtig in das Wasser und wieder raus. Er tauchte sie wieder rein und dann streicht er Wasser über ihren kleinen Kopf.
Sie war ziemlich klein und wunderschön. "Wir sollten mit ihr ins Krankenhaus fahren, damit sie überprüfen können ob alles okay ist, mit ihr und mir mir", sagte ich und atmete aus.
"Ja", sagte er und zog Peyton was an. Ich zog mich an und stöhnte vor Schmerz. Ich konnte kaum laufen, aber ich wollte ihn nicht mit Peyton allein lassen.
"Josch, Leni, ihr bleibt hier", sagte ich und ging hinaus. Er verschloss die Tür und half mir zu laufen. Es war noch dunkel, aber es tat trotzdem gut, an die frische Luft zu kommen.
Ich atmete tief ein und aus. "Alles okay ?", fragte er mich und strich mir über meine Wange. "Ja", lächelte ich.
Es war keiner auf der Straße und keiner war wach. Er ließ mich in seinen Porsche einsteigen und gab mir Peyton. Er stieg auch ein und fuhr los.
"Wie gehts dir ?", sagte er leise. "Gut", nickte ich und schaute auf Peyton. Ich liebte sie auf Anhieb. "Fahr bitte nicht so schnell", befahl ich, da ich nicht wollte, dass Peyton irgendwas passiert.
Ich blickte aus dem Fenster als Peyton anfing zu weinen. "Mach was", sagte er. Ich verdrehte die Augen und holte dann meine Brust raus. Ich stillte sie.
Er beobachtete mich komisch. Ich glaub er fand das eklig oder so. Ich machte trotzdem weiter. Dann aber hörte ich auf und schaukelte Peyton.
Wir waren im Krankenhaus angekommen. Luke stieg aus und hielt Peyton und mir dann die Autotür auf.
Wir gingen und Krankenhaus und sagten, dass sie an mir und Peyton Untersuchungen machen sollten.
Nach einiger Zeit kamen wir aus den Kreissälen raus. Wir gingen aus der Etage die Treppe entlang. Ich trug Peyton.
Doch plötzlich würde mir schwarz vor Augen und ich kippte auf der Treppe um, mit dem Baby im Arm.
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The Halloween House
HorrorDieses Buch hat vier Teile ! Die Teile sind hier mit eingebunden ! ❤️ •••••••••••••••••••••••••••••••••••• Es ist wieder Halloween, sein Lieblingstag im Jahr. Es laufen ihm jedes Jahr neue Kinder in die Arme. Wer an seine Tür klopft, hat versagt. Er...