Kapitel 4 ~ Buch 3

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Dieses Kapitel widme ich Luma2604 , schaut doch mal bei ihrer neuen Geschichte "die Nacht bevor ich starb vorbei 💕
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Peyton:

"Peyton, pack sofort wieder aus !", rief mein Dad. "Träum weiter", widersprach ich. "Peyton !", fing er an zu schreien und drängte mich an die Wand.

Mein Atem wurde schneller und ich zitterte. "Werde nicht frech", sagte er und ich spürte seinen Atem.

Ich schluckte, aber befreite mich dann aus seinem Griff. "Du hast mir nichts zu befehlen !", rief ich und packte weiter.

"Und ob ich das hab", sagte er und zog mich feste am Arm. "Aua !", schrie ich, woraufhin sich sein Griff lockerte.

"Mum hätte das nie getan", sagte ich und schaute ihn genau in seine Augen. Als ich Mum erwähnte vergrößerten sich seine Pupillen.

"Woher willst du das Wissen ? Du kennst sie doch garnicht !", schrie er mich an.

"Ja ! Weil du mir nie eine Chance gibst etwas über sie zu erfahren !", schrie ich. Er lief zum Fenster und schaute raus.

"Okay", sagte er. "Was okay ?", fragte ich. "Okay, frag !", rief er. "Du meinst es Ernst ?!", fragte ich um sicher zu gehen.

"Ja. Aber beeil dich, gleich habe ich keine Lust mehr", sagte er kalt. "Okay..", sagte ich und überlegte.

"Ehm... Wie sah Mum aus ?", fragte ich, weil mir nichts anderes einfiel. "Sie war wunderschön und sie sah genauso aus wie du", langsam kam er auf mich zu.

"Jedes mal, wenn ich dich anseh, seh ich Claire", flüsterte er. "Claire ? Hieß sie so ?", sagte ich und meine Augen wurden groß.

Nichtmals das wusste ich über meine Mutter. "Ja", sagte er und ich sah ein kleines Lächeln in seinem Gesicht.

"Wo habt ihr euch kennengelernt ?", fragte ich lächelnd. "Halloween", sagte er kurz und knapp.

Ich schluckte. "Wie ist sie gestorben ?", sagte ich und wusste ich würde diese Frage bereuen.

"Fragestunde Ende", sagte er und ging zur Tür. "Pack wieder aus", befahl er und ging weg.

Ich hätte nicht danach fragen sollen. Wahrscheinlich fiel es ihm zu schwer darüber zu reden, aber ich musste und wollte wissen was los war !

Ich packte langsam meinen Koffer aus. Für einen kurzen Moment vergaß ich, was mein Dad grausames mit Neyco getan hat.

Eigentlich hatte Neyco es wirklich nicht anders verdient. Ich wollte jetzt einfach nur vergessen und ich würde meinem Vater vergeben, aber vergessen würde ich nicht.

Luke:

Ich hasste es über Claire zu reden. Nach dem Gespräch stürmte ich aus dem Haus.

Ich fuhr einfach los und ließ mich einfach von der Autobahn treiben.

Ich musste irgendwie meine Wut auslassen. Zuhause hatte ich keine Opfer mehr. Ich suchte mir ein Mädchen aus, welches ich vergewaltigen könnte.

An einem Waldrand fand ich ein betrunkenes Mädchen. Das sie betrunken war, konnte man unübersehbar an ihrer Gangart erkennen.

Ich bremste genau vor ihr. "Hey ! Passen sie doch auf !", rief sie und ich zückte mein Messer.

"Oh mein Gott, was haben sie vor ?!", rief sie. Langsam lief ich mit dem Messer auf sie zu.

"Hilfe ! Hilfe !", rief sie verzweifelt. "Dich hört keiner", grinste ich sie an und rannte auf sie zu.

Ich schmiss sie zu Boden und zog mir meine Hose runter. Ich hielt ihr das Messer an die Kehle, damit sie endlich still hielt.

"Bitte nicht", weinte sie und zitterte, das turnte mich nur noch mehr an. Ich zerriss ihr Kleid und zog ihr ihren Tanga aus.

Ich vergewaltigte sie und hatte meinen Spaß darin. Währenddessen weinte sie und schrie.

So eine Heulsuse könnte ich nicht gebrauchen. Ich wollte nur ein bisschen Sex von ihr und sie heulte gleich rum. Ich musste sie loswerden.

Ich schlitzte ihr mit einem Mal die Kehle auf und lächelte sie an.

Ich stand auf, zog mich an und wickelte sie in eine Decke, welche in meinem Kofferraum lag.

Ich legte ihre Leiche in meinen Kofferraum und fuhr los. Ich fuhr dahin wo ich sonst auch immer meine Leichen hinbrachte.

Ich fuhr zu einem abgelegenen Sumpf und schmiss ihre Leiche darein. Als ich mich umdrehte sah ich plötzlich einem Jungen.

Er würde mich an die Polizei verraten, also musste ich ihn entsorgen. Ich brauchte ihn nicht direkt töten.

Ich wollte ihn mit nach Hause nehmen, damit ich ihn später noch benutzen könnte. Wie sich das anhört...

Ich zückte mein Messer und rannte auf ihn los. Er war zwar gut gebaut, aber noch lange nicht stärker als ich.

Ich denke er war auch noch jung, so 17-19 schätze ich. Ich schlug ihn zu Boden und hielt ihm mein Messer an die Kehle.

Mit dem Messer an der Kehle führte ich ihm zum Kofferraum und schubste hin dahinein bevor ich den Kofferraum verschloss.

Dann fuhr ich nach Hause. Zuhause angekommen bedrohte ich ihm mit einem Messer und führte ihn ins Haus.

Als ich ihn ins Haus führte umschlug ich seinen Hals mit meinen Armen und das Messer war genau an seine Brust gesetzt.

Dann sah ich wie Peyton mich von der Treppe aus Stumm beobachtete...
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Hellooooooo 🌸

Danke für über 4k 😍

Ihr seid die aller Besten ❤️

Love You all ☺️

Habt ihr Ideen ? Ich nämlich nicht 😂

The Halloween HouseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt