The Halloween House

Kapitel 11 ~ Buch 3

Luke:

Peyton kam wieder runter. Sie hatte rot unterlaufene Augen. Hatte sie geheult ?

Ich legte meine Hand auf ihren Rücken und führte sie zur Tür.

Immer mehr und mehr Kinder kamen zu uns, dass sich Peyton anscheinend schon leicht überfordert fühlte, deshalb half ich ihr ein wenig.

Nach einer Weile war es schon sehr spät und dann kamen auch keine Kinder mehr.

Allerdings hatte ich jetzt wieder einen Keller voller Kinder...

Peyton:

Erschöpft lief ich zum Badezimmer. Ich zog mich aus und duschte mich. Unter der Dusche dachte ich darüber nach was ich heute alles schlimmes getan hatte.

Viele Kinder habe ich in ihr Verderben getrieben.

Vielen Eltern habe ich ihre Kinder genommen.

Das sadistische Hobby meines Dads hab ich auch noch unterstützt.

Und jetzt bin ich hier und kann das alles nicht mehr rückgängig machen.

Ich zog mich an und schmiss mich erschöpft in mein Bett.

Ich kuschelte mich in meine Decke und weinte in mein Kissen.

Da fiel er mir ein. Logan.

Direkt wachte ich aus meinem Halbschlaf auf und zog mich eilig um.

Langsam öffnete ich meine Zimmertür.

Ich hörte keine Geräusche. Wenn ich Glück hatte, war mein Dad unterwegs.

Langsam schlich ich hinaus und runter zu Logan.

Wenn Dad mich erwischen würde, würde er Logan töten !

Ich schloss mit dem Schlüssel, der neben der Kellertür hing, diese auf und ging vorsichtig hinunter.

Dann hörte ich wieder das Kinderschreien das Geheule und das Türklopfen.

Ich hielt mir meine Ohren zu und rannte durch den Gang bis hin zu Logan's Tür.

Vorsichtig öffnete ich diese mit dem Schlüssel und ging hinein.

Ich schloss diese wieder von innen und steckte den Schlüssel in meine Hosentasche.

Ich legte mich zu ihm auf die Matratze und legte meinen dürren Arm um ihn.

Er drehte sich um und öffnete die Augen.

"Peyton", lächelte er. "Hi", erwiderte ich nur.

Er küsste mich und ich ihn. Dann lag er auf mir drauf und zog mir mein Oberteil hoch.

Er zog mir meine Hose runter und küsste meinen Bauch.

Dann schliefen wir miteinander.

Ich stand auf und zog mich an. Zuerst meine Unterwäsche, dann mein Oberteil.

Als ich meine Hose anzog, fiel mir allerdings der Schlüssel runter.

"Was ist das ?", reagierte Logan sofort. "Nichts", sagte ich und hob ihn wieder auf.

"Momentan mal. Ist das der Schlüssel für die Räume ?!", fragte er und stand auf.

Als er vor mir stand, merkte ich erstmal wie groß er im Gegensatz zu mir war.

"Nein, natürlich nicht", sagte ich und verdrehte die Augen.

"Wie bist du denn eigentlich hier rein gekommen ?!", rief er entsetzt.

"Eh..", überlegte ich, "Vorhin war der Raum kurz offen", log ich.

"Ich glaube dir nicht", sagte er und griff nach dem Schlüssel. "Hey !", rief ich und zog daran.

"Lass mich", schrie er mich an und schubste mich auf die Matratze.

"Oh nein, das ist garnicht gut !", rief ich und eilte zur Tür.

"Welcher ist es ?!", schrie er mich an. "Ich sag doch es ist nicht der Schlüssel dafür !!", sagte ich und versuchte die Tränen zu unterdrücken.

Plötzlich funktionierte ein Schlüssel und Logan öffnete die Tür.

"Du wusstest die ganze Zeit wie man hier rauskommt ?!", schrie er mich an und sein Blick war eine Mischung aus wütend und enttäuscht.

"Ich kann dir das erklären !!!", rief ich verzweifelt, "Aber bitte geh nicht !", rief ich und weinte.

"Du hast mir nichts mehr zu sagen !", rief er und rannte verzweifelt durch die Gänge und suchte den Ausgang.

Dann gelang er zur Kellertür. "Bitte nicht !", rief ich, doch es war schon zu spät.

Logan fand den Schlüssel, schloss auf und eilte aus dem Keller.

Was hab ich nur getan...
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Heiii ❤️

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Was wünscht ihr euch eigentlich zu Weihnachten ? ❤️ Weil meine Mutter sagt ich soll mir jetzt was wünschen hab aber keine Ahnung was 😂🎄🎁