Kapitel 6 ~ Buch 3

826 49 6
                                    

Peyton:

Ich hatte Angst. Wo war Dad ?

Langsam lief ich den Flur entlang und ging in die Richtung meines Zimmers. Dort war er aber auch nicht.

Dann hörte ich plötzlich Geräusche über mir. Der Dachboden !

"Dad ?!", rief ich und zitterte. Plötzlich öffnete sich vor mir eine Luke und eine Leiter baute sich aus.

Ich schrak auf, dann klettere plötzlich mein Dad die Leiter runter. "Daddy", rief ich und umarmte ihn.

"Du solltest schlafen gehen", befahl er mir und deutete mit seinem Kinn auf meine Zimmertür.

Ich senkte den Kopf und nickte. Langsam lief ich in mein Zimmer und legte mich und Bett.

Die Nacht über quälte mich ein Gedanke. Was machte mein Dad auf dem Dachboden ?!

Luke:

Ich schickte Claire ins Bett und wartete noch eine Weile im Flur. Dann begab ich mich auch ins Bett.

Peyton wurde aufmerksam. Sie durfte nicht heraus finden was sich da oben abspielt !

Sie würde es nicht verstehen.

Am nächsten Morgen wachte ich auf. Es war 10 Uhr. Peyton war also schon in der Schule.

Ich stand auf und zog mich an. Ich frühstückte und zog dann die Vorhänge zu.

Ich ging langsam in den Keller. Ich lief die Gänge entlang und blieb vor einer Tür stehen.

Ich öffnete die Tür und betrachtete den Jungen. Er schlief. Ich lief auf ihn zu und ohrfeigte ich feste.

Sofort riss er die Augen auf und zappelte. "Bleib ruhig !", schrie ich ihn an.

Er zuckte, blieb aber still als ich ihm die Messer Klinge an den Hals hielt.

Er riss die Augen auseinander und zitterte. Ich hörte sein Herz schnell hintereinander schlagen.

Ich fuhr mit meinem Messer über seine Wange und er stöhnte. Dann grinste ich.

"Ich komme wieder", sagte ich, schlug ihn mit der Faust ins Gesicht und verließ den Raum.

Ich ging in den nächsten Raum, in welchem ein paar Leichen lagen, unter anderem Neyco.

Ich zerhackte ein Paar davon, damit die nicht mehr so groß waren und ich sie leichter entsorgen konnte.

Dann steckte ich mehrere Einzelteile in eine Sporttasche und trug sie in meinen Wagen.

Es war mal wieder Zeit alte Opfer zu entsorgen und neue zu finden.

Peyton:

Nach der Schule. Ich ging ins Haus und schaute in den leeren Flur. "Dad ?", rief ich durchs ganze Haus, aber bekam keine Antwort.

Er war weg ! Ich konnte meine Chance ergreifen.

Ich brachte meine Sachen ins Zimmer und lief in die Küche. Ich bereitete etwas Essen vor und stellte es auf ein Tablett.

Dann ging ich langsam den Keller runter. Dann lief ich zu dem Jungen.

Als ich die Tür öffnete schaute er mich hoffnungsvoll an. Er schaute gierig auf das Tablett.

Ich ging auf ihn zu und ich zog ihm das Tuch aus dem Mund.

"Hey..", lächelte ich ihn an. Ich verlor mich in seinen schönen Augen. "Eh... ich hab Essen für dich !", zögerte ich.

"Hier", sagte ich und stellte es auf seinen Schoß. Ich entfesselte eine Hand und gab ihm das Brot, das ich geschmiert hatte.

Erst zögerte er, er dachte wahrscheinlich ich würde ihn vergiften oder so.

"Wo hast du das her ?", fragte er mit gierigen Augen und steckte sich das Brot in den Mund.

"Eh.. von oben ?", sagte ich und hob eine Augenbraue. "Du weißt wie man hier rauskommt ?!", rief er.

"Ja...", sagte ich mit gesenktem Blick. "Dann lass uns fliehen !", sagte er hoffnungsvoll.

"Das geht nicht", sagte ich und nahm das Tablett. "Wieso nicht ?", fragte er und trank.

"Er würde das nie zulassen", sagte ich und zitterte. "Er ?! Weißt du wer er ist ??", rief er.

"Ich habe schon zu viel gesagt ! Ich muss gehen", sagte ich, nahm das Tablett und fesselte ihn wieder.

Ich steckte ihm das Tuch aus dem Mund und ging zur Tür.

"Ich war nie hier", machte ich ihm klar und verließ den Raum.
________________________

Hallo ❤️

Sorry, dass ich nicht so viel update 😔

Danke aber für fast 5k 😍

Ich liebe euch alle 😳

The Halloween HouseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt