Luke:
Ich sah nur noch das Claire mit Peyton auf dem Arm stürzte. Ich musste mich schnell entscheiden. Sollte ich Peyton oder Claire retten ?
Ich entschied mich für Peyton und fing sie auf. Ich sah wie Claire die Krankenhaustreppe runterstürzte und dann sah ich nur noch Blut.
"HOLT SCHNELL HILFE !", schrie ich und dann kamen auch schon mehrere Ärzte mit einer Liege angerannt.
Ich stand wortlos da und beobachtete alles. Ich wurde blass. Peyton fing an zu schreien. Ich konnte einfach nicht mehr.
Ich schaute noch einmal auf Peyton und ließ Peyton dann auf dem Boden im Krankenhaus.
Ich verließ wortlos das Krankenhaus und fuhr so schnell wie noch nie mit meinem Porsche.
Dann bremste ich abpruppt und mehrere Autos fuhren in mich rein.
Ich spürte den Schmerz und wie das Auto Überschläge machte.
Ich sah ein weißes Licht und dann spürte ich nichts mehr.
Claire:
Ich wachte auf. Ein Beatmungsgerät war an mir angeschlossen. Ich spürte meinen Körper kaum. Jede Atemzug tat mir weh.
Ich weinte. Wo war Peyton ? Hat Luke sie auffangen können ? Wenn ja wo sind Luke und Peyton ?
Eine Ärztin kam rein. "Hallo, geht es ihnen gut ?", lächelte sie mich an. "Wo ist meine Tochter ?", schrie ich und es tat sehr weh.
"Die ist gerade in Untersuchung", grinste sie. "Ich will sie !", befahl ich. "Nach der Untersuchung", sagte sie. "JETZT", schrie ich. "Ich werde sehen was sich machen lässt", sagte sie beängstigt.
Bevor sie den Raum verlassen wollte hielt ich sie auf. "Wo ist der Mann, mit dem ich hier war ?", fragte ich leise. Sie senkte den Kopf und verließ den Raum.
Was war los ?! Ich wollte es sofort wissen ! Ich riss mich von den Geräten weg und stöhnte.
Ich zog mir meine Jacke um und meine Schuhe an. Ich ging durch die Gänge. Und dann sah ich Peyton.
"Peyton !", schrie ich. "Was machen sie denn hier ?! Sie sollten angeschlossen sein !", meckerte sie.
"Ich will mein Kind ! Ihr könnt es mir nicht verbieten !", schrie ich. Sie verdrehte die Augen und gab mir Peyton in die Hand.
"Wo ist mein...(ich überlegte kurz wie ich ihn nennen sollte) Freund ?", fragte ich. Sie blieb still und senkte den Kopf. "Ich will es wissen !", schrie ich.
"Wie wäre es, wenn wir und setzen ?, fragte sie und bot mir einen Stuhl an. Ich setzte mich und erwartete das schlimmste.
"Ihr Freund.. Ist bei einem Autounfall umgekommen.. Das Auto ist explodiert..", sagte sie und legte ihre Hand auf meine Schulter.
Ich stürmte wütend raus und nahm mir das nächstgelegene Taxi. Ich für zu Luke's Adresse. Ich brach in sein Haus ein.
Es war keiner in der Umgebung. Ich stieg durchs Fenster ein und öffnete die Luke, welche nicht abgeschlossen war.
Peyton war noch auf meinem Arm, was mir alles etwas schwerer machte. Ich kletterte runter.
Ich war also unten und rannte in die Richtung meines Zimmers. Dann klopfte ich verzweifelt an die Türe.
"Leni ! Josch !", schrie ich. Peyton fing an zu heulen. Ich kniff meine Augen zu und Tränen kullerten mir die Wangen herunter.
Ich fuhr die Tür entlang und saß dann auf dem Boden gegen die Tür gelehnt.
Dann öffnete ich meine Augen - - -
.............................................................Hey !
Wie fandet ihr das Kapitel ✖️
Ich fand das hatte voll die dramatische Wendung 😂
Was denkt ihr wird jetzt passieren ? 😳
Danke für fast 700 Reads ! 😍
DANKE ❤️
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The Halloween House
HorrorDieses Buch hat vier Teile ! Die Teile sind hier mit eingebunden ! ❤️ •••••••••••••••••••••••••••••••••••• Es ist wieder Halloween, sein Lieblingstag im Jahr. Es laufen ihm jedes Jahr neue Kinder in die Arme. Wer an seine Tür klopft, hat versagt. Er...