Kapitel 16 ~ Buch 3

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Peyton:

"Ich konnte ihn noch nie leiden !", sagte mein Dad wütend.

"Wie bist du dazu gekommen ?!", fragte er mich.

"Ich eh... hatte ihn öfters unten besucht und mich um ihm gekümmert und dann ist das irgendwie so entstanden..", zitterte ich.

"Das wird er bereuen", sagte er wütend.

"Daddy bitte ", weinte ich.

Wütend stürmte mein Dad aus dem Zimmer.

Ich löste die Geräte und Kabel von mir und eilte hinterher.

"Daddy !", schrie ich doch er lief starr hinterher.

"Was tun sie da ?!", schrieen die Ärzte und eilten zu mir.

"Lassen sie mich los !", schrie ich als sie an mir zerrten.

"Daddy !", schrie ich weinend.

"Bitte tu ihm nichts !", schrie ich heulend.

Plötzlich wurde mir schwarz vor Augen und ich brach zusammen.

Mehrere Ärzte stürmten zu mir.

Ein Beatmungsgerät wurde auf meinen Mund gelegt und ich atmete ein und aus.

Trotzdem fiel ich in Ohnmacht.

Bevor dies geschah sah ich allerdings meinen Dad im Aufzug stehen der auf mich blickte.

Mit seinen Lippen formte er Er wird bezahlen...
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Das wars auch schon mit den Kapiteln für Weihnachten. Ich wünsche euch und eurer Familie ein besinnliches frohes Fest und ein frohes neues Jahr 🎄🎁❤️

Ich schätze dieses Jahr werden keine Kapitel mehr kommen 😔❤️

Bis nächstes Jahr 👋❤️

The Halloween HouseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt