Kapitel 5 ~ Buch 3

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Dieses Kapitel widme ich der süßen Alessia234 ❤️❤️❤️
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Peyton:

Ich sah wie mein Dad einen Jungen mit einem Messer an der Kehle in den Keller führte.

Mir gefiel nicht was mein Das tat, aber ich hatte zu viel Angst im das zu sagen. Wer weiß wie er reagieren würde.

Außerdem will ich ihn auch nicht verletzten. Was er alles auf sich genommen hat für mich.

Er musste mich ganz alleine groß ziehen und dafür sorgen, dass ich gut versorgt bin.

Ich hab es ihm auch nicht gerade sehr leicht gemacht..

Ich beobachtete meinen Dad eine weile, als er mich aber sah, ging ich hoch in mein Zimmer.

Ich machte mich fertig und legte mich ins Bett. Ich konnte einfach nicht schlafen. Ich hatte viel zu viel in Kopf.

Neyco, Dad's sadistisches Hobby, Mum. Und dann kümmerte mich auch noch dieser eine Junge, den mein Vater entführt hatte.

Hatte er ihn mittlerweile schon getötet ? Vielleicht hat er ihn aber auch nur gefesselt. Ich wollte es heraus finden !

2:00 Uhr. Ich lauschte, ob mein Dad schon schlief und tatsächlich ! Ich hörte ein Schnarchen !

Mein Dad schnarchte ziemlich laut, wahrscheinlich hörte man sein Schnarchen bis nach draußen.

Ich schlich mich hinunter und zum Keller, die Schlüssel hingen direkt an der Tür.

Ich schloss auf und ging langsam die Kellertreppe hinunter. Ich ging den Gang entlang.

Wo könnte er den Jungen wohl hingebracht haben ? Ich kannte mich hier nicht so gut aus, da Dad mir eigentlich nicht erlaubte hier runter zu gehen.

Ich lief die einzelnen Räume ab, ich will garnicht darüber reden was ich da alles sah, herzzerreißend, aber was sollte ich tun. Alle befreien oder was ?!

Nein, wer weiß was Dad dann mit mir anstellen würde..

Dann öffnete ich eine weitere Tür und schluckte, als ich den Jungen sah. Er war zum Glück noch fast unverletzt.

Sein Gesicht trug nur ein paar Kratzer und er hatte an den Armen ein paar blaue Flecke.

Als er mich sah riss er seine Augen auf. Sie waren dunkelbraun bis schwarz und funkelten.

Ich ging langsam auf ihn zu. "Keine Angst... ich tu dir nichts !", beruhigte ich ihn.

Ich schloss die Tür hinter mir und ging zu ihm. "Wenn ich die das Tuch aus dem Mund nehme, verspreche mir nicht zu schreien, sonst tötet er dich", sagte ich ihm und schaute ihm tief in die Augen.

Er nickte und vorsichtig zog ich ihm das Tuch aus dem Mund. Er zitterte. "Wer bist du ?", fragte er mit zittriger Stimme. "Mein Name ist Peyton", lächelte ich ihn an.

"Ich bin Logan...", sagte er nervös. Ich lächelte ihn an und sah einen Mundwinkel von ihm kurz nach oben zucken.

"Was hat der Typ mit mir vor ?", sagte er panisch. "Er wird dich foltern und irgendwann töten", sagte ich und senkte den Kopf.

"Ich sorge dafür, dass er dir nicht zu sehr weh tut, aber ich kann nichts versprechen ! Ich werde jetzt wieder gehen, aber komme morgen wieder ! Aber hör gut zu: Erwähne nicht, dass ich hier war ! Verstanden ?!", sagte ich und legte dabei meine Hand auf seine Schulter, wobei er kurz zuckte.

Er nickte und ich lächelte ihn an. Ich ging langsam aus dem Raum und schloss ihn wieder.

Ich wollte nicht, dass mein Dad wusste, dass ich hier war, deshalb sollte alles so sein wie es war.

Ich ging die Treppe zu meinem Zimmer hoch an dem Schlafzimmer von meinem Dad vorbei.

Ich hörte kein Schnarchen ! Als ich einen kurzen Blick ins Zimmer warf, fand ich ihn nicht...
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Hallooooo ❤️

Noch ein kurzes Kapitel für heute 🍀

Danke für alle Reads 😘

The Halloween HouseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt