Claire:
Ich heulte und schrie, aber keiner kam. Wo war er ? Wurde er vielleicht von der Polizei geschnappt und die finden mich nur nicht ? Oder haben es Leni und Josch geschafft ihn zu töten und suchen mich jetzt ?
Ich hatte Angst, schon mehrere Stunden hatte ich nichts mehr gehört. Ich saß alleine in einem Raum.
Ich hatte keine Chance mich zubefreien. Ich hatte keine Waffe und der OP-Tisch war zu weit Weg, als dass ich daran kommen würde.
Vielleicht konnte ich die Fesseln zerbeißen ? Ich nagte etwas an den Fesseln, aber ich gab es nach 2 Minuten auf, da ich einfach keine Kraft mehr hatte.
Mein ganzer Körper Tat weh und vorallem mein Bein. Außerdem war ich tot müde.
Ich wusste ich hatte keine Chance, also musste ich wohl oder übel auf Luke warten.
Ich lehnte meinen Kopf an den Stuhl und Schloss die Augen. Ich dachte darüber nach, was heute alles passiert war. Ich weinte mich in den Schlaf.
Luke:
Ich wachte in einem Zimmer auf, dass mir nicht bekannt war. Alles war weiß und das Licht war grell. Es roch nach Desinfiktionsmittel. Deswegen gehe ich davon aus, dass ich im Krankenhaus war. Wo sonst.
Man hat mich wohl bewusstlos auf der Straße gefunden und hier her gebracht.
Ich hob die Decke an und blickte auf meinen Bauch. Sie hatten die Stelle, in welche Claire ein Messer stach, genäht und verbunden.
Ich setze mich auf und hielt mir dabei den Bauch. Ich stöhnte kurz. Da kam eine Krankenschwester rein.
"Schön, sie sind wach. Wie geht es ihnen Mr Mahone ?", fragte sie mich freundlich. "Mir geht es gut. Kann ich jetzt gehen ?", fragte ich und stand auf wobei ich kurz stöhnte.
"Sie haben es anscheinend eilig. Wir führen noch ein paar Tests durch. Und wir haben noch ein paar Fragen an sie. Danach können sie gehen", sagte sie und lächelte mich an.
Ich musste mir schnell eine Geschichte ausdenken, wie es dazu kam, dass ich ein Messer im Bauch stecken hatte.
Während sie meine Werte messte, stellte sie mir ein paar Fragen. "Wie kam es zu der Stichwunde ?" blickte sie mich misstrauisch an. "Ich bin n der Küche gestolpert, während ich ein Messer in der Hand hatte. Und darauf bin ich dann halt leider gefallen.."
Sie blickte mich misstrauisch an. Trotzdem ließ sie es durchgehen. "Na gut. Ihre Werte sind okay. Sie dürfen nach Hause", lächelte sie mich an.
Ich zog mich an und machte mich auf den Weg nach draußen.
Ich lief die Gänge entlang und spürte die neugierigen Blicke der Ärzte auf mir.
Ich fuhr den Aufzug runter und gelangte zur Empfangshalle, wo ich an der Rezeption halt machte.
"Können sie bitte ein Taxi für mich rufen ?", lächelte ich die Frau an der Rezeption an. "Selbstverständlich", grinste sie zurück.
"Gehen sie schonmal raus. Ihr Taxi wird gleich das sein", sagte sie und lächelte mich freundlich an. "Danke" sagte ich und drehte mich um.
Ich ging die Türe hinaus und hielt nach meinem Taxi Ausschau.
Da hielt auch schon ein Taxi vor mir. Ich stieg ein und sagte dem Fahrer meine Adresse.
Während der Fahrt blickte ich aus dem Fenster und überlegte. Was würde ich wohl nun mit Claire anstellen ? Ich musste grinsen.
.......................................................Na 🌸
Wie fandet ihr das Kapitel ? 💕
Danke für die Reads und Votes 😚
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The Halloween House
HorrorDieses Buch hat vier Teile ! Die Teile sind hier mit eingebunden ! ❤️ •••••••••••••••••••••••••••••••••••• Es ist wieder Halloween, sein Lieblingstag im Jahr. Es laufen ihm jedes Jahr neue Kinder in die Arme. Wer an seine Tür klopft, hat versagt. Er...