Kapitel 1 ~ Buch 4

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Peyton:

•• 1 Monat später ••

Es ist ein Monat vergangen. Ich habe mich in einer WG untergebracht.

Ich bin im 3. Monat und langsam wächst mein Bauch.

Mit dem Baby ist alles ok.

Von meinem Dad hab ich nichts gehört...

Allerdings habe ich jeden Tag erneut Albträume von der Nacht in der ich die tote Hülle meiner Mum zerschlug.

Heute würden wir eine neue WG Bewohnerin hier einziehen.

Sie würde gleich eintreffen.

Ich wusste über sie nur, dass sie Angelina hieß.

Ich ging zu meinem Spiegel und zog meinen Lippenstift nach.

Es klingelte.

Ich lief zur Tür, richtete mein Outfit kurz und öffnete langsam die Tür.

Es traf mich der Schock und Tränen stiegen in mir an.

"Hi ich bin Angelina", lächelte sie mich an.

"Alles ok ?", fragte sie mich als sie sah, dass ich weinte.

Sie sah original aus wie meine Tote Mum.

Blonde Haare, grüne Augen, wunderschön.

Aber die konnte es nicht sein, denn wie gesagt meine Mum war tot.

"Tut mir Leid. Sie erinnern mich an meine Tote Mum", schluchzte ich und wischte mir die Träne aus dem Gesicht.

"Oh das tut mir leid", sagte sie zittrig.

"Nein nein schon ok", sagte ich und lächelte sie ein bisschen traurig an.

"Komm ich zeig ihnen die Wohnung", lächelte ich sie an und ging voraus.

Ich zeigte ihr die Wohnung und dabei beobachtete ich sie genau.

Langsam erinnerte ich mich wieder.

An meine Mum. Früher wo ich klein war.

Das ist zwar viele Jahre her, aber durch Angelina erinnerte ich mich leicht.

"Wir melden uns bei ihnen", lächelte ich sie an bevor ich ging.

"Ich muss das nur noch mit meinem Mitbewohnern besprechen und dann können sie einziehen. Sie konnten heute nur leider nicht dabei sein, da sie arbeiten müssen", lächelte ich sie an.

Als sie ging war ich so fertig, dass ich mich ins Bett legte.

Ich schlief schnell ein.

"Ich möchte auch Lippenstift", rief ich.

Meine Mum legte mir etwas roten Lippenstift auf und gab mir einen Kuss.

"Jetzt bin ich genauso hübsch wie du !", lachte ich. "Nein, du bist viel hübscher !", lächelte ich sie mich an.

"Mami muss jetzt los. Aber ich komm wieder, wenn du schläfst", lächelte sie mich an und wir verabschiedeten uns.

Im nächsten Moment sah ich eine schwarze Gestalt die meine Mum mit einem Messer erstach.

Als ich zu ihr rennen wollte, hinderten mich Fesseln.

"Mommy !", weinte ich doch es war schon zu spät.

The Halloween HouseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt