Kapitel 7 ~ Buch 4

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Luke:
"Bitte was ?!", sagte ich und mir fielen die Kinnlade runter. "Ja.... Es stimmt", schluchzte sie. "Drillinge?! Gibt's das heutzutage überhaupt noch", lachte ich leicht überfordert.

"Baby... Du sollst wissen, egal wie viele Kinder du bekommst... Ich werde immer für dich da sein !", sagte ich ihr entschlossen.

Sie umarmte mich kurz darauf und lächelte mich an, dann schloss sie die Tür.

Ich fuhr nach Hause um mich ein bisschen auszutoben. Ich lief direkt in den Keller wo mich auch schon die hübsche Giorgia erwartete.

"Hallo Liebes", lächelte ich sie an als ich vor ihr stand. Ich beobachtete wie sich ihre Augen mit Tränen füllten.

"Ich hatte heute einen anstrengenden Tag. Es wird Zeit für mich mich ein wenig zu entspannen", grinste ich sie an und kämmte mit meinem Finger ihre Haarsträhne zur Seite.

Ich näherte mich ihr und küsste ihren Hals. Dabei merkte ich wie sehr sie zitterte. Meine Hand legte ich auf ihre Brust. Ich drückte sie nach unten, so dass sie auf dem Boden lag. Ich massierte ihre Brust und küsste zärtlich ihren Hals. Ich küsste sie immer tiefer und gelang irgendwann an ihre Brust, die ich ebenfalls küsste. Sie bekam eine Gänsehaut als ich mit meiner Hand an ihre Hüfte streifte. "Du brauchst dich nicht fürchten Liebes", sagte ich und krabbelte wieder hoch zu ihrem Gesicht wo ich sie küsste. Ich wollte ihr meine Zunge in den Hals stecken, aber sie ließ es nicht zu. Mit einem kleinem Klaps auf die Wange änderte ich ihre Meinung. Ich küsste sie leidenschaftlich und ich spürte wie sich eine Beule in meiner Hose erkenntlich zeigte. Ich stand auf und zog mein Oberteil aus, dann meine Hose, Schuhe, Socken und dann meine Hose und ich stand in voller Pracht vor ihr. Ich kniete mich zu ihr und löste ihre Fesseln. "Keine Tricks", befahl ich ihr und zog sie hoch.

Für solche speziellen Anlässe hab ich einen extra Raum in den ich sie führte. Hier stand nur ein Bett und ein Schrank voller Spielzeuge...

Ich verschloss die Tür und schubste Giorgia aufs Bett. Am Bett waren schon Fesseln angebracht die ich nur noch an ihren Handgelenken befestigen musste. Zu meiner Verwunderung wehrte sie sich nicht. Ich legte mich auf sie und schlang meine Arme um ihre Hüfte. Ich küsste sie leidenschaftlich und wurde immer geiler... "Du bist so wunderschön", flüsterte ich ihr ins Ohr und drang kurz darauf in sie ein. Dabei stöhnte sie laut auf, da ich ihr wahrscheinlich weh tat denn mein Gemächt war nicht gerade klein... Jedes Mal als ich zustaß schrie sie lauter, da ich immer tiefer in sie eindrang. auch ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Als ich soweit war stoßte ich noch ein letztes Mal zu und kam zum Ende.

Ich stand auf und zog mich an. "Man sieht sich", sagte ich und verlies den Raum.

Peyton:

"Ich bin froh, dass ich es ihm gesagt hab", sagte ich während ich in Christians Armen lag. "Ich fasse es nicht das du Drillinge bekommt", sagte er immer noch erstaunt.

"Kann ich heute Abend bei dir schlafen ?", lenkte ich vom Thema ab. "Klar", grinste er und nahm ich bei der Hand. Er führte mich in sein Schlafzimmer wo er mich auf sein Bett Stoß. "Aua passt doch auf", sagte ich und hielt mir den Bauch. "Ich bin nicht mehr in Stimmung", sagte ich genervt zog mir die Decke über den Kopf und schlief direkt ein.

Ich war sehr erschöpft also schlief ich bis zum nächsten Abend... Der Abend an dem sich Dad und Angelina treffen würden wovon ich aber nichts wusste...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 30, 2015 ⏰

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