Kapitel 2 ~ Buch 3

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Peyton:

Am nächsten Morgen wachte ich auf. Die Uhr zeigte 7 Uhr an. Ich machte mich fertig und ging runter in die Küche.

Mein Vater saß am Tisch mit fertigem Frühstück. "Happy Birthday mein Schatz", sagte er, stand auf und umarmte mich. "Danke Daddy", lächelte ich ihn an und küsste seine Wange.

Ich war jetzt endlich 16. Ich setzte mich hin und mein Dad servierte mir einen Pfannkuchen. Darauf war mit Sirup eine 16 geschrieben.

Ich aß auf und ich ging hinaus. Da mein Geburtstag war, fuhr mein Vater mich zur Schule, sonst hätte ich mit dem Bus fahren können.

Als ich meine Klasse betraf warteten schon meine Freund auf mich. "Happy Birthday", riefen meine Freunde.

Ich war sehr beliebt in der Schule, deshalb hatte ich auch viele Freunde, aber zu mir nach Hause wollte ich nur meine engsten Freunde einladen.

Meine beste Freundin Melanie kam auf mich zu gelaufen und umarmte mich. "Happy Birthday", sagte sie mir und drückte mich fest.

Dann umarmten mich noch meine anderen Freunde und gratulierten mir.

Der Unterricht heute war echt langweilig. Nach der Schule kamen nochmal meine Freunde zu mir. Melanie, Ashley, Neyco und Julie.

"Hey, übrigens hat mein Vater ja gesagt. Ihr dürft jetzt nach der Schule zu mir !", sagte ich fröhlich.

"Cool", sagte Neyco. Er war ein süßer Junge, in den ich schon mehrere Jahre verliebt war. Vielleicht würde ich es ihm heute sagen.

Wir fuhren mit dem Bus zu mir nach Hause. Dad und ich lebten alleine in einem großen schönen Haus mit 2 Etagen, Keller und Dachboden.

Als meine Freunde unser Haus von innen betrachteten staunten sie. "Wow, das ist ja riesig ! Und du wohnst hier mit deinem Dad ganz alleine ?", fragte Julie staunend. Ich nickte und lächelte.

Es war so cool Freund hier her einzuladen, denn ich durfte noch nie Freunde nach Hause einladen !

Plötzlich kam mein Dad uns entgegen. "Hey. Ihr müsst Peyton's Freunde sein", lächelte er uns an.

Wir gingen nach oben und setzten uns in mein Zimmer. Wir redeten und lachten viel, während wir Musik hörten.

Neyco und ich kamen und währenddessen immer näher. Ich wollte mit ihm allein sein, also sagte ich meinen Freundinnen sie sollten gehen.

Als sie gingen setzte ich mich mit nah an Neyco aufs Bett. Wir redeten noch ein bisschen und ich stellte die Musik lauter.

Dann kamen wir uns immer näher, bis wir uns schlussendlich küssten. Er strich mir durch mein Haar und wir küssten uns weiter.

Irgendwann lag ich nur noch auf meinem Bett und er hing über mir, während wir und küssten.

Ich spürte wie seine Hand mein Oberteil hochschob. Mir war das unangenehm und außerdem war ich noch Jungfrau, also zog ich mein Oberteil wieder runter.

Er versuchte es wieder, aber ich blockte immer wieder ab. Irgendwann hörte ich auf ihn zu küssen.

"Neyco ?", sagte ich zitternd. "Ich weiß nicht wie ich es sagen soll, aber... ich, eh, ich liebe dich", stotterte ich gerade aus.

Er grinste mich an und küsste mich wieder. "Und ich weiß noch nicht, ob ich dafür bereit bin", sagte ich und versuchte selbstbewusst zu wirken.

"Liebst du mich auch ?", fragte ich ihn hoffnungsvoll. "Natürlich", sagte er und küsste mich wieder.

Jetzt war ich glücklich. Er könnte mit mir machen was er wollte. Also drehte ich mich einmal so, dass ich auf ihm drauf lag.

Ich zog mein Kleid aus und öffnete nach kurzem Überlegen meinen BH. Ich warf ihn in die Ecke und wandte mich wieder zu Neyco, welchem ich sein Oberteil auszog.

Dann drehte er uns wieder, so dass er auf mir drauf lag. Dann schliefen wir miteinander.

Danach lagen wir nur so nebeneinander und ich musste die ganze Zeit lächeln.

Plötzlich sprang er auf und zog sich an. "Was ist los ?", fragte ich ihn überrascht. "Ich gehe", sagte er kalt. Ich schaute ihn fragend an.

"Was ? Du hast mir also ernsthaft abgekauft, dass ich dich liebe ?!", lachte er und strich mir durchs Haar. "Aber..", stotterte ich.

"Süß", sagte er und küsste meine Wange. "Schätzchen du warst nur ein weiteres Mädchen. Nur um dich rumzukriegen brauchte ich halt ein bisschen länger", sagte er kalt.

"Aber ich liebe dich doch", stotterte ich. "Ich aber nicht dich. Ich werde jetzt gehen", lachte er und ging aus meinem Zimmer.

Ich zog mir schnell ein Nachthemd an und eilte hinterher. Als er die Treppe runterging hielt ich ihn auf.

"Mein Dad wird die Haustür abgeschlossen haben. Komm mit, ich zeig dir einen anderen Ausgang", sagte ich und führte ihn zu einer anderen Tür.

Vor der Tür blieb ich stehen und schloss sie auf. Er stand genau davor. "Was soll das ? Für sowas hab ich echt keine Zeit ich schreib morgen Klausur", sagte er.

"Keiner geht so mit mir um", sagte ich und schubste ihn die Kellertreppe hinunter. Dann knallte ich die Tür zu und schloss ab.

Als ich mich umdrehte stand Dad plötzlich vor mir und ich schrak auf. Er schaute mich böse an.

Plötzlich fing ich an zu weinen und fiel ihm in die Arme. "Er hat gesagt er liebt mich", weinte ich. "Ich wollte, dass er bezahlt", schluchzte ich.

"Das wird er Schatz, das wird er... Denn keiner tut meiner Tochter weh", sagte er und schaute mir ins Gesicht.
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Hiiii 😘

Ein neues Kapitel ☺️

Wie findet ihr es ❤️

Und wie gefällt euch Peyton ? 😏

Danke für fast 4k 😳

The Halloween HouseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt