Ich dachte immer wenn ich sterbe, dann wenn ich alt bin oder durch einen normalen alltäglichen Unfall. Wobei es mir bei dem Unfall immer eher unwahrscheinlich vorkam da ich als Wolf schnell heilte.Ich hatte aber auch gedacht das ich meinen Mate nie finden würde und nicht akzeptieren würde. Naja, jetzt bin ich schwanger von meinem Mate und liebe ihn über alles.
Ich kniff die Augen zusammen und erwartete den Schmerz der Kugel die laut durch die Luft flogen. Schon lustig das dies kein normaler tot wäre und ich sterben werde.
Mein Kind tat mir leid, er konnte ja noch nicht mal die Welt sehen und schon war sein Leben vorbei.
Jackson konnte ich nicht mal lebe wohl sagen oder wie leid es mir tat. Wie leid mir alles tat.Wie ein Stein viel ein schweres Gewicht auf mich und ließ mich zu Boden fallen.
Ich schaffe es nicht mehr auf zustehen und traute mich nicht die Augen zu öffnen.
Zu groß war die Angst dem Jäger zu zeigen das ich noch lebte.Plötzlich verschwand das schwere Gewicht und zwei starke Arme legten sich um mich und hoben mich hoch.
Jackson?!
Hoffnung machte sich in mir breit und ich öffnete meine Augen.
Als ich in brauen Augen blickte zuckte ich zusammen.Es war der Jäger.
Er hatte mich nicht getroffen. Dafür aber Martin.
Als der Jäger bemerkte das ich wach war ließ er mich runter.
„Versuch erst gar nichts!"Er holte eine silber kette raus und band sie um meine Handgelenke.
Als er fertig war und sich nicht rührte hob ich meinen Blick. Sein Gesicht war komplett maskiert, bis auf die Augen. Die Augen die sich auf Emina gelegt hatten.Sie lag immer noch bewusstlos da.
„Bleib hier."
Er tat gerade den ersten Schritt als plötzlich Jonathan in Raum stand.
Er sah wie ein irrer aus.
Seine Haare standen wild in alle Richtungen ab.
Er trug nur eine kurze Hose und hatte überall auf seiner Haut Brand Verletzungen und Kratzer. Jedoch war nichts davon all zu tief.In seinen Augen lag Panik und Wut.
Schnell landete er neben Emina auf dem Boden.
Vorsichtig hob er ihr Gesicht an.
„Babe? Was ist passiert?"
Er klang so panisch, so verloren.Der Jäger hob seine Waffe und zielte auf ihn.
Jonathan bemerkte es nicht mal.
Ich trat einen Schritt näher.
-Jonathan! Pass auf!-
Immer noch streichelte er Emina über die Wange „Bitte wach auf! Tu mir das nicht an!"
Er hob sie sachte hoch und legte sie auf seine Schoß.Der Jäger trat noch einen Schritt näher. Sein Finger legte sich langsam an den Abzug. Ich kann das nicht zulassen. Ich sprang vor und stieß seine Waffe an die Seite. Aus Schreck schoss er einmal ab und schlug mich dann weg.
Ich viel zu Boden, doch nun hatten wir die Aufmerksamkeit von Jonathan.Knurrend stand er schützend vor Emina.
Der Jäger hob sofort wieder seine Waffe „Bleib da!!" Jonathan hörte nicht und trat einen Schritt näher.
Ich kroch halbwegs zu Jonathan doch dann zielte er auf mich „Stopp!!"Seine Stimme halte durch den ganzen Eingangsbereich.
Ich schüttelte den Kopf und blieb stehen.
Der Jäger zielte wieder auf Jonathan.
Erneut wollte ich los dich der Jäger Schoß vor mir auf den Boden. Ich schnappte erschrocken nach Luft, hätte ich meine Stimme noch hätte ich gekreischt.„Lass sie in Ruhe! Sie bringt dir nicht! Sie kann nicht sprechen!"
Jonathan lenkte den Jäger wieder auf sich und redet mich schlecht.
Oh bitte lass es wirken.
„Dann kann ich sie ja umringen!"
Er höhlte auf mich.
Schützend legte ich meine Hände um meinen Bauch und knurrte.Jonathan hob die Hand „Nein! Siehst du nicht? Sie ist schwanger!"
Der Jäger lachte „Na und?! Besser ich töte ihr junges gleich mit bevor es groß ist und uns töten kann!"
Tränen rannten meiner Wange runter. Ich hatte so große Angst.Plötzlich knallte es laut und mehrere Jäger traten in die Eingangshalle. Alle richteten ihre Waffen auf Jonathan.
Der Jäger der mich gefangen hatte kam auf mich zu und zog mich hoch.
„Tötet ihn und wenn sie noch lebt, nehmt sie mit!"-Jonathan!?- Panisch wehrte ich mich vor dem Jäger, doch er zog mich weiter mit sich.
-Arya, es tut mir leid. Lebe! Und kämpfe für dein Baby!-Wir traten ins frei und meine Sicht auf Jonathan wurde verschränkt. Ein Heulen war zu hören und dann ganz viele Schüsse.
Was ist passiert?
-Jonathan?-
Keine Antwort.
-Jonathan bitte?! Emina?!-
Keiner antwortet.Der Jäger zog mich immer weiter und warf mich dann in einer Kofferraum wie einen Hund.
Ich hörte mehrere Schüsse und schreie.
Der Kofferraum öffnete sic und der Jäger war wieder da.
Ich schüttelte den Kopf, es war einen flehende Geste, er sollte mich gehen lassen. Ich war doch keine Gefahr. Ich würde niemanden was tun.Er Band meine Füße mit einem Seil zusammen und nahm sich dann ein Tuch.
„Da Du ehe nicht sprechen kannst muss ich dir ja nur die Augen verbinden. Wie vorteilhaft."
Damit legtet er ein schwarzes Band vor meine Augen.Ich versuchte mich noch auf zu stützen, dich ein Schlag gegen meinen Kopf ließ mich zu Boden gingen.
Ich stöhnte leicht und hob meine Hand an meinen Kopf, da kam ein weiterer Schlag und erneut schoss ein scharfer Schmerz durch meinen Kopf.Umsichtig sackte zusammen und ließ es zu.
Ich ließ mich in die Dunkelheit fallen. In das schwarze. Es war verrückt, aber ich versuchte aus letzter Hoffnung meine Matebindung und rief Jackson.
Er würde es nie hören, aber ich war so müde und ich ließ mich fallen. Die Dunkelheit hieß mich willkommen wie ein alter Freund.————————————————————————
933 Wörter
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A Wolf Story
WerewolfMeine zweite Story, immer noch Fantasie und liebe. Ich versuchte mir durch die Massen an Menschen zu drängen, was wie immer nicht einfach war. Keiner machte Platz oder sah mich, wie immer. Gerade wollte ich einen Schritt an einem Jungen vorbei mache...