Ich war als erste fertig mit dem Essen und fing an das Brot, welches als Beilage auf dem Tisch stand mit dipp zu essen.
Als Tony fertig war half auch er mit und als das Brot auf war und Niko noch nicht fertig war fing ich an Sein essen zu essen. Zwar warf er mir seltsame Blicke zu, ließ mich aber essen.Warum war ich so verdammt hungrig? Nur wegen der Schwangerschaft? Aber das Essen war auch sehr lecker und wer könnte dann Wiederstehen?
Sahra atmete tief aus und lehnte sich zurück „Wow! Das war sehr lecker... aber ich bin satt."
-Darf ich?-
Überrascht sah mich Sahra an, das ich sie einfach so ansprach über Gedanken und vielleicht auch das ich ihr essen wollte.Sahara blinzelte etwas verwirrt.
-Ich kann dir das Essen nicht einfach geben..-
-Dann frag mich ob ich es will.-
-Willst...-
-Laut!-
Oh man, sie ist definitiv noch ein Kind.„Arya, du siehst noch hungrig aus, möchtest du ?"
Freudig nickte ich.
Sie reichte mir ihr Essen und ich aß es genüsslich auch auf.
Jetzt war ich satt.„Wollen wir noch ein Nachtisch?"
Sabine griff sich die Speisekarte. Ich tat es ihr gleich. Nachtisch wäre jetzt perfekt!
Ein tippen auf meiner Schulter ließ mich zu Niko schauen.
„Was ist mit dir los? Seid wann isst du soviel?"Als hättet er mich nicht auf frischer tat ertappt zuckte ich mit den Schulter.
Und zeigte auf ein großes Schokoladeneis.
Niko nickte und zeigte auf ein großes Erdbeereeis.„Ich nehme ein Erdbeereis und Arya ein Schokoladeneis." Erklärte er Kurz darauf.
„Das hört sich toll an! Ich nehme auch ein Schokoladeneis." stimmte Tony mit ein.
„Ich auch und du Sahra?"
Sabine war voll auf Sahra fixiert.Aber so war sie nun mal, versuchte es so das sich keiner ausgeschlossen fühlt. Sie war eine richtige Mutter und nahm Sahra sofort auf. Das gute was ich bei dem Essen bis jetzt bemerkt habe ist das Sahra kein Dominanter Wolf war. Sie hatte aber auch kein Rudel, das konnte ich auch Feststellen, da nicht nach anderen Wölfen roch.
Nachdem wir bestellt hatten und unser Nachtisch ebenfalls auf hatten fuhren wir gemeinsam zurück nach Hause.
Zu Hause angekommen stiegen wir alle aus.
„Was ist eigentlich mit Sahra?"
Tony blickte verwirrt zu Niko während Sabine die Tür aufschloss.
„Na, sie bleibt hier, sie übernachtet heute Nacht hier. Wenn es ihr gefällt muss nur noch der Stadt zustimmen und sie darf zu uns."Sahara lächelte Tony fröhlich an „Das hört sich gut an."
Ich stieß Niko in die Seite, damit er weiter nach hakte.
Ein genervter Blick von ihm ließ mich wütend aus schnaufen.Seufzend fuhr sich Niko durch die Haare „Wo schläft sie?"
Sabine blieb wie erstarrt stehen.
„Naja... wir dachten einer von euch überlässt ihr das Bett."
„Was?!"Wir beide runzelten die Stirn und starrten Sabine fassungslos an.
Ich räume dich nicht meine Bett!
„Ich überlasse ihr doch nicht mein Bett!"
Mein Worte!
Sabine zog die Luft ein und öffnete die Tür „Niko! Stellt euch mal nicht so an! Außerdem ist es nur bis sie hundertprozentig bei uns bleibt, dann fahren wir los und kaufen ihr ein eigenes Bett!"Niko und ich wechselten einen Blick.
Keiner von uns würde auf dem Sofa schlafen.
Plötzlich fing Niko an zu Nicken.
„Also ich bin der Meinung das Arya ihr Bett räumt."
Ich holte aus und schlug ihm auf die Schulter.
„Arya." Ein warnender Ton kam von Tony.Niko zuckte mit den Schultern „Naja, sie ist ein Mädchen und da wäre es nur angenehm für Sahra"
Erneut schlug ich zu.
„Arya!" Tony wurde etwas lauter.
„Ich meine wer will schon in meiner Männerhöle schlafen?"Ich holte erneut aus, doch dieses Mal schlug ich mit etwas mehr Wolf Kraft.
„Aua!!"
Niko rieb sich vor Schmerz oder Schulter.
Einfach unglaublich!„Ich kann auch auf dem Sofa schlafen."
Sahras Vorschlag war mir herzlich willkommen! Nur natürlich gefiel das Sabine und Tony nicht.
„Auf gar keinen Fall!!" beide wechselten einen verliebten Blick.„Es reicht. Arya, entweder du schläfst auf dem Sofa oder bei Niko. Niko hör auf so selbstgefällig zu grinsen, du wechselst dich so lange mit ihr ab bis alles geklärt ist. Und damit ist jetzt Ruhe."
Sabine drehte sich um und lief ins Haus, dabei hörte man sie noch leicht vor sich her reden.
Tony klatschte begeistert in die Hände.„Ist das nicht süß? Wir hatten unseren ersten richtigen Familien Streit."
Ich verdrehte die Augen und stampfte ins Haus, gefolgt von Niko und Sahra.Wir alle liefen nach oben. Niko deutete auf mein Zimmer „Da kannst du ab jetzt schlafen."
Der belustigte Ton in seiner Stimme reizte mich sehr.
Ich lief in mein Zimmer und sammelte ein paar Klamotten zusammen.
Sahara folgte mir.
„Sicher das es kein Problem ist?"-Alles gut. Ich habe nur ein paar Fragen an dich.-
Sie nickte und ließ sich auf mein Bett fallen.
-Lebst du in einem Rudel?-
Sie schüttelte den Kopf „Nein, leider nicht, aber hier soll eins sein weshalb ich schon Angst hatte. Aber du bist ja auch in keinem Rudel."Da hatte sie irgendwie recht, aber irgendwie auch nicht.
-Hast du dich schon verwandelt? Hast du einen inneren Wolf?-
„Ja habe ich, aber bis jetzt nur drei mal, ich kann es nicht kontrollieren. Einen inneren Wolf habe ich auch."Zufrieden nickte ich.
Das heißt sie war definitiv keine Bedrohung für mich oder meinem Kind und für Jackson erst recht nicht.
Schnell nahm ich meine Sachen und verließ mein Zimmer um in Nikos zu gehen.Verwirrt beobachtete er mich „Was wird das?"
Ich deutete auf seine Bett und zog dann mein Handy raus.
>Ich schlafe bei dir. Ganz bestimmt nicht auf dem Sofa!<
Genervt seufzte Niko.
„Na gut."Er machte mir Platz und klopfte auf die Matratze. Ich ließ mich neben ihn fallen und nachdem wir noch ein paar Netflix Serien gesehen haben sind wir auch schlussendlich eingeschlafen.
Irgendwann mitten in der Nacht wurde ich jedoch geweckt.
-Arya?!-
Ich drehte mich genervt um. Wer ist das?!
-Arya? Bist du wach? Kann ich hoch kommen?-
Ah Jackson.-Ja. Komm hoch.-
Erneut drehte ich mich, damit Jackson durch das Fenster kommen konnte.
Plötzlich stieß ich gegen einen anderen Körper.
Verwirrt öffnete ich meine Augen und sah mich um. Das ist nicht mein Zimmer. Niko liegt neben mir und.....Ein lauter Schrei ertönte aus meinem Zimmer.
Oh shit......————————————————————————
1053 Wörter
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A Wolf Story
WerewolfMeine zweite Story, immer noch Fantasie und liebe. Ich versuchte mir durch die Massen an Menschen zu drängen, was wie immer nicht einfach war. Keiner machte Platz oder sah mich, wie immer. Gerade wollte ich einen Schritt an einem Jungen vorbei mache...