Ariana
Janna war schwanger, es war von der Ärztin bestätigt worden und ich freute mich riesig auf einen Neffen oder eine Nichte. Ein Baby in der Familie und so nah bei mir. Das freute mich so sehr, ich liebte Kinder.
,,Wieso strahlst du so? So hast du mich noch nie angesehen", lacht Damon und sieht mich fragend an.
,,Du wirst Onkel", ließ ich die Bombe platzen und sah in sein geschocktes Gesicht.
,,Was echt?", fragt er verblüfft. Ich nickte bestätigend.
,,Ich nickte. Weiß Tyler es?"
Ich zuckte mit den Achseln.
,,Keine Ahnung. Du weiß es jetzt, ich konnte diese Information dir nicht vorenthalten."
Er lachte leicht.
,,Das ist lieb von dir. Puh das heißt das Ty, Vater wird. Er hat mehr Verantwortung", sagt er überlegend.
,,Ja ich hoffe er wird etwas sanftmütiger deswegen"
Damon schüttelte den Kopf.
,,Wenn er einen Sohn bekommt, steigt sein Ego bis in den Himmel", sagt er ernst. Mein lächeln verblasst.
,,Oh man. Ein Typ wie Tyler sollte eine Tochter bekommen. Dann sieht er wie es ist ein Mädchen zu haben, dass man liebt", Damon sah mich nachdenklich an.
,,Was denkst du?", flüsterte ich und rückte näher zu ihm. Er saß auf der Bettkante und schaute mich an.
,,Nichts besonderes. Wie war dein Tag sonst so?", fragt er mich und schiebt seine Hand in mein Haar.
,,Ich war bei Janna und sie hat den Test gemacht. Dann waren wir beim Arzt und es ist nervig wie Tylers Affen einem auf Schritt und Tritt folgen", er lacht leise.
,,Dann habe ich meine Anmeldung für die Online-Universität abgeschickt."
,,Hast du gut gemacht. Dann hast du was zu tun", sagte er.
,,Was ist mit dem Praktikum, dass man machen muss? Ich brauche auf jeden Fall eine Urkunde dafür", sagte ich besorgt. Ich hatte Angst, dass das der Grund wäre um doch wieder abbrechen zu müssen.
,,Sag mir einfach für welchen Zeitraum und ich lasse dir eine machen."
Ich sehe ihn überrascht an.
,,Danke Damon. Das bedeutet mir alles", flüsterte ich und küsste ihn leicht.
,,Du musst dich um gar nichts sorgen Precious. Ich gebe dir alles was du brauchst", sagt er ernst und küsst mich. Seine Finger glitten durch mein Haar, wie er es immer tut, gleichzeitig sanft und aggressiv. Sein anderer Arm legte sich um meine Taille und er drückte mich an sich, zog mich so fest zu sich, dass ich Angst bekam keine Luft mehr zu bekommen.
Ich erforschte seine Schultern und seinen Rücken durch die Baumwolle seines Hemdes. Er legte mich aufs Bett und küsste mich noch ein paar Sekunden lang, bevor er sich aufrichtete und sich sein Hemd aufknöpfte. Er streifte es sich runter. Er war wie aus Marmor gehauen. Die Linien seiner Muskeln waren so tief, dass er beinahe wie eine Statue aussah. Seine Brustmuskeln waren fest und breit und seine schlanke Taille bestand aus einem komplexen Mosaik tiefer Flüsse und hoher Berge bestehend aus Muskeln. Er packte meine Hüften und zog meine Jogginghose herunter, kniete vor mir auf dem Boden und hielt meinem Blick stand, während er mir meine Socken auszog. Er ging vorsichtig mit mir um und seine Finger strichen sanft über meine weiche Haut. Seine blauen Augen konzentrierten sich auf mein Gesicht, als wäre es unmöglich, den Blick auch nur einen Moment lang von mir zu nehmen. Damon bewegte sich wieder nach vorne. Mein Atem beschleunigte sich und ich legte mich langsam auf dem Bett zurück, als er mich zurückdrückte. Ich schloss meine Augen, als ich darauf wartete, dass sein Mund die Gegend erreichte, die am meisten pochte. Er bewegte sich weiter, bis er seine Lippen auf meinen schwarzen Tanga drückte. Er küsste mich sanft, dann ein wenig fester, um etwas Reibung zu erzeugen und atmete tief durch, als er den Duft meiner Lust durch meinen Spitzentanga hindurch einatmete.
Er wich zurück und hob dann seinen Kopf auf eine Ebene mit meinem. Auf seinem Gesicht sah ich einen Blick, der so intensiv war, dass er wütend wirkte. Er packte meine Hüften mit seinen Händen und starrte mich furchtlos an, als hätte er Schwierigkeiten, dagegen anzukämpfen, mich nicht sofort so hart zu ficken, dass das Bett zerbrach. Ich wusste, dass es Damon schwer fiel sanft zu sein. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. Mein Höschen wurde mit jeder Sekunde feuchter. Er öffnete seinen Gürtel und kümmerte sich dann um seine Hose, welche er zusammen mit seinen Boxershorts herunterschob. Seine Hand glitt meine Oberschenkel hinauf, bis er die Spitze meines Höschens erreichte. Dann zog er es langsam herunter, bis er es von meinen Knöcheln zog.
„Zieh dein Shirt und den BH aus und leg dich auf dem Rücken auf die Mitte des Bettes", befahl er. Sofort richtete ich mich auf und zog mein Shirt über den Kopf und hackte meine Finger in den Verschluss meines BHs und öffnete ihn. Beides schmiss ich auf die Seite. Ich bewegte mich auf seinem riesigen Bett und legte meinen Kopf auf eines seiner Kissen. Er kletterte auf mich und sein schweres Gewicht ließ die Matratze mit jeder Bewegung erbeben. Ich drückte mein Gesicht gegen seines und spürte, wie ich mich entspannte. Er richtete seine Spitze an meinem Eingang und schob sich problemlos in mich. Er dehnte mich und füllte mich komplett. Es fühlte sich so gut an.
,,Damon..." Meine Hand glitt aus seinem Haar und seinen Rücken hinab. Ich zerkratzte vor Lust seine Haut, hatte es jedoch nicht unter Kontrolle. Nun war ich nur eine Frau, die ihren Hormonen ausgeliefert war, eine Frau, die mit ihrem Mann zusammen war.
,,Du bist so verdammt schön Precious." Er stöhnte, als er begann, sich zu bewegen. Sein Blick hing an mir, während das Kopfteil gegen die Wand schlug. Ich packte seinen Hintern, zog ihn tiefer in mich und spürte, wie sich der Höhepunkt näherte. Ich brauchte nicht mehr als zehn Stöße, um zu zerbersten.
„Gott ..." Mein Kopf entspannte sich auf dem Kissen und ich beobachtete ihn dabei, wie er weiterhin in mich stieß. Meine Fingernägel krallten sich in seine Arme und meine Hüften pressten sich gegen ihn. Ich biss mir auf die Unterlippe, als ich kam. Er hielt inne, als seine ganze Länge in mir war. Meine Beine waren noch zurückgedrückt und er starrte mich mit dem gleichen erregten Blick wie zu Anfang an, doch nun lag auch ein wenig Qual darin.
„Du bist besser noch nicht fertig. Ich habe noch nicht einmal angefangen."Janna
Ich wartete ungeduldig auf meinem Ehemann. Wie ich es ihm sagen würde war mir noch unklar.
Als ich hörte wie sich die Haustür öffnete, spannte ich mich an und begann zu zittern. Er kam ins Esszimmer und lächelte mich an.
,,Hey Baby. Gehts dir gut?"
,,Ja. Wie war die Arbeit?", fragte ich ihn lächelnd.
,,Alles wie immer. Du bist so blass", er kam zu mir und küsste mich leicht.
Ich konnte es nicht länger aushalten, bevor er wieder ging um zu duschen und sich fürs Abendessen fertig zu machen, platzte ich mit der Nachricht heraus.
,,Ich bin schwanger!", Tyler hielt inne. Er hatte den Türrahmen schon erreicht und blieb auf der Stelle stehen. Er drehte sich um und sah mich geschockt an.
,,Was?", fragt er fassungslos.
,,Ich bin schwanger", wiederholte ich und hatte Angst in Panik zu verfallen. Ich merkte wie mir die Tränen runter rannen und ich sah Tyler an. Er schien nicht begeistert zu sein. Das war überhaupt nicht die Reaktion auf die ich gehofft hatte.
,,Sicher Janna?", hackt er nach.
,,Ja ich war doch heute beim Arzt", flüsterte ich.
,,Mein Gott! Ich werde Vater", sagte er leise. Er schien etwas geschockt zu sein.
,,Das ist so toll", er kam zurück auf mich zu und küsste mich.
,,Ich dachte, du wärst sauer", murmelte ich.
,,Niemals! Ich war geschockt. Damit hätte ich momentan nicht gerechnet. Ich will eine Familie", sagt er eilig und lächelte breit.
Ich umarmte ihn und er zog mich fest zu sich.
,,Wer weiß es schon?", fragt er mich.
,,Sisi und Ariana, die haben es bestimmt schon Vater und Damon erzählt."
Er schüttelte den Kopf.
,,Damon ist gerade mit mir zurück gekommen und dein Vater war noch auf der Arbeit. Also wissen die Frauen es schon", lachte er.
Ich nickte.
,,Ich freue mich schon sehr auf unser Kind Baby. Ich werde mein bestes geben um ein guter Vater zu werden", versprach er. Ich nickte breit lächelnd.-----------
ALSOOOO!
Team Damon oder Team Tyler?
Freue mich auf eure Antworten.
Ich persönlich bin mir überhaupt nicht sicher 😂
DU LIEST GERADE
TTD, A Dark Mafia Romance
RandomDies ist die Un- lektorierte Version, update folgt den nächsten Wochen! Klappentext: Textausschnitte: Janna: ,,Du wirst mich niemals bekommen! Lieber sterbe ich" ,,Oh Baby, du hast keine Ahnung. Ich werde dich niemals sterben lassen. Das schwöre i...